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Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Herr oder Dame". Die Tür öffnete sich und es stand eine blonde Frau vor mir. "Herr Connor, mein Name ist Schmidt, Franziska Schmidt, ich bin die persönliche Sekretärin unseres Chefs Herr Müller, er erwartet sie bereits".
Was für eine überaus schöne Frau, sie doch ist. Dürfte mein Größe haben, ca. 183cm, wobei man ihre schwarzen High Heels mit gut und gerne 12cm Absätzen vielleicht abziehen müsste. Sie hatte ihre lange blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden und diese große schwarze Hornbrille die sie trug, strahlte eine besondere Erotik aus. Sie trug eine lila Bluse die mehr auf als geschlossen war. Trug keinen Büstenhalter und man sah, wenn man leicht schräg in die Bluse sah ihre braunen Warzenhöfe und ihre geilen Nippel. Der schwarze Latexrock der bis zu ihren Knien reichte machte sie perfekt und meinen Schwanz nicht wirklich kleiner.
"Wenn sie mir bitte folgen würden", sagte sie und ging voran. Als mich gleich der zweite Schlag traf. Ihr Rock war hinten ausgeschnitten, ein großes rundes Loch, das ihre ganze Pracht an Hintern präsentierte. Wenn sie sich jetzt bückt, könnte ich ihn rausholen und in ihr direkt versenken, denn sie trug kein Unterhöschen.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen, so sehr reizte er mich, er war wunderschön, wie die ganze Frau. Weshalb ich einfach nicht verstehe, was hier eigentlich vor sich geht. Vor einer Tür stoppten wir, sie klopfte und nach einem "Herein", betraten wir zusammen den Raum. "Herr Müller, Herr ...
... Connor für sie". Hinter einem riesigen Schreibtisch, der außer einem Telefon und einem Laptop sonst nichts auf dem Tisch vorweißte, saß ein Mann. Er dürfte so um die 50 Jahre alt sein, leicht graumeliertes Haar, sonst schwarz. Freundliches Gesicht und man erkannte, dass alle Angst vor ihm hatten.
Er kam hinter seinem Tisch hervor, begrüßte mich mit einem Händeschlag. Was mir erlaubte zu erkennen, das er gut 1,90cm groß war, einen gut durchtrainierten Body besaß und alleine sein Auftreten zeigte das er wer war. "Setzen sie sich doch, Herr Connor", er wies mir am Besprechungstisch einen Platz zu, in dem er darauf zeigte, er selber nahm neben mir Platz. "Franziska, haben sie die Akte". "Natürlich, Herr Müller", sie übergab ihren Chef die Akte. Was mir die Frage aufzeigte warum gibt es eine Akte über mich".
Herr Müller, öffnete sie und stellte fest, das nicht sehr viel drin stand. "Komisch" meinte er, "Frau Schmidt sind das alle Unterlagen". "Ja, Herr Müller, Anordnung aus Amerika". "Verstehe". Er sah mich an, stand auf und ging zu einem kleinen Wagen, auf dem verschiedene Alkoholische Getränke standen. "Herr Connor, möchten sie auch einen, oder lieber einen Kaffee?" "Ich würde mich gerne für den Kaffee entscheiden". Als auch schon Frau Schmidt das Büro verließ und keine zwei Minuten wieder mit einem Kaffee zurückkam.
Herr Müller hatte sich das Cognacglas halb gefüllt, was ich ein bisschen viel fand. Setzte sich wieder zu mir und sagte, "Herr Connor, ich bin jetzt schon sehr ...