Die Firma
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... schwitzen. Er brauchte ein Taschentuch um die Stirn damit abzuwischen so sehr fließ das Wasser. Was geht hier nur vor sich? Plötzlich kam er wieder auf mich zu. "Herr Connor, wären sie so nett und würden mir folgen". Ich nickte und folgte ihm. Wir gingen an den Fahrstühlen vorbei und kamen an einen weiteren Fahrstuhl. Er kramte den Schlüssel dafür hervor und steckte ihn in das Schloss, drehte ihn und schon hörte man das der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte.
Ich verstand das alles nicht. Aber dann traf mich der Schlag und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen um den Weg weiter zu beschreiten. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und da traf er mich, der Schlag! An der Rückwand hing eine Frau. Ihre Arme nach oben gefesselt, lag sie auf einen schiefen Brett mit dem Rücken und einem kleinen Brett unter ihren Hintern. Die Beine weit gespreizt nach oben, von Wand zu Wand und auch gefesselt.
Sie trug eine schwarze Ledermaske, der ihr nur erlaubte zu Atmen, denn der Mund war frei, aber ihre Nase und Augen waren durch die Maske verdeckt. Ihre Büste waren mit Krokodilsklemmen versehen an dem je eine kurze Metallkette hing. Ansonsten hatte sie nur ein paar Stöckelschuhe an. Ihre Scham und alles andere waren unbedeckt.
Man konnte das rosa Fleisch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. Sowie die kleine Pfütze am Boden des Fahrstuhls. Auch wenn mein Schwanz gerade groß wurde, konnte ich die Situation nicht einschätzen. Was sollte ich machen? Was erwarten sie von ...
... mir? Wieso gibt es das in einer Firma überhaupt? Ich war damit komplett überfordert. Als mich der Mann von der Rezeption bat das ich doch einsteigen soll, da er sonst bestraft würde.
Ohne weiter nachzudenken betrat ich den Fahrstuhl. Was für eine perverse Situation, so unreal. Bis mich die Dame ansprach. "Sehr geehrter Herr oder Dame, bitte benutzen sie mich, denn sonst würde ich noch härter bestraft werden. Sie dürfen alles tun, ich bin eine nichtsnutzige kleine Drecksau die nur zu ihrer Benutzung bereitsteht". Mein Gott was geht hier vor? Was mir auch komisch vorkam war das der Fahrstuhl sehr langsam sich nach oben bewegte.
Was sollte ich tun? Ich wollte auf keinen Fall, dass dieses arme Wesen noch mehr ertragen muss als so was. Also nahm ich wieder meinen verlorenen Mut zusammen und steckte ihr einen Finger in das aufklaffende geile Fotzenloch. "Danke mein Herr oder Dame, bitte machen sie ruhig weiter, je mehr sie mich benutzen desto eher verschont man mich. Ach was soll es, so stopfte ich ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie etwas.
Ich weiß nicht was es war. Aber es gefiel mir! Zum ersten Mal seit dem Unfall hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen reinschieben.
Der Fahrstuhl stoppte, sofort nahm ich die Finger raus, und stellte mich ordentlich wieder hin. "Danke für ihre Benutzung, mein ...