Die Firma
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... schwarzhaarige Frau sein Büro. Sofort drückte meine Hose wieder. Was ist das für ein Laden hier, bitte? Die Frauen eine hübscher als die andere, aber ihre Outfits der pure Wahnsinn. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns hin, verschränkte die Arme auf den Rücken und senkte ihr Gesicht. Sie sagte keinen Ton und wartete auf Anweisungen.
Ich schüttelte leicht meinen Kopf, denn ich verstand das alles nicht. Da stand schon wieder eine Frau, wunderschön, bedeckt wenn man das so nennen konnte, mit einer weißen Bluse. Die am Hals einmal zugeknöpft war, sowie am Bauch zugeknöpft war, Der Busen war offen, Das Hemd hatte ein ovales Loch, so dass man ihre Titten die steif und straff nach oben standen sehen konnte. Auch hier waren die Nippel beansprucht, sie wurden durchstoßen und in jedem Nippel war ein Metallring. An dem wiederrum hing ein Gewicht.
Sie trug einen schwarzen Lederrock, also eher ein Ledergürtel, denn der Rock bedeckte nicht einmal ihre Schamlippen. In denen auch weitere Metallringe eingefasst wurden und auch da hingen ebenfalls Gewicht dran. Desweiteren trug sie weiße Stricksocken die bis zu ihren Knien ging und weiße High Heels.
Alles passte so gut zusammen, war so geil, das mir fast einer in meiner Hose abging. Die Frau zitterte leicht, auch ihr sah man an das sie Angst hatte hier zu sein. "Nun Frau Lehmann, wie passt ihnen die neue Ringkollektion?" Fragte Herr Müller sie. Sie zuckte zusammen, so viel Angst ...
... verbreitete der Mann. "Sehr gut Herr Müller, vielen Dank das ich sie tragen darf". Wahnsinn, sie bedankt sich dafür Schmerzen herumzutragen.
"Frau Lehmann, ich möchte , das sie Herr Connor begleiten, ihn unten die Formulare unterzeichnen lassen, für die Konten. Sowie mit ihm zu Jean-Cloud gehen, der bereits Bescheid weiß und ihm dann alles aushändigen was er braucht".
"Wie sie wünschen Herr Müller". Herr Müller stand auf, was ich ebenfalls tat. Er verabschiedete mich und gab mir noch eine Visitenkarte von sich mit. "Wenn sie mal nicht weiter wissen, einfach anrufen, wir müssen doch zusammen halten". Was war denn das jetzt für ein Satz? Ich nickte und machte gute Miene zum Spiel. Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich das Büro. Wieder bestiegen wir den Fahrstuhl wo die arme Frau immer noch an der Wand hing.
"Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren, ich stehe zur Benutzung bereit". "Halts Maul du Bitch, jeder sieht doch das du bereit bist". Nahm einen Finger und rammte ihn der Frau voll rein. Dann kamen zwei weitere Finger und sie wurde regelrecht niedergefickt.
"Entschuldigen sie Herr Connor, aber wegen dieser Drecksau muss ich mit den Ringen und den Gewichten herumlaufen. Sie holte aus und schlug voll mit der flachen Hand auf die offen liegende Fotze. Die Frau an der Wand schrie auf. Wieder holte die Frau Lehmann aus und wollte erneut draufschlagen, ich hielt sie am Arm fest. An dem ich nun diesen Ring trug. Erst jetzt wurde ihr bewusst wer ich war.
Sofort fiel sie ...