1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... Wohnunterkunft ist bereits am laufen. Sie müssen sich um nichts kümmern! Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"
    
    Ich schüttelte den Kopf, stand auf und reichte ihm die Hand mit Ring. Eigentlich wollte ich ihm nur die Hand schütteln, als Dankeschön. Aber er stand auf, kniete sich nieder und küsste den Ring. Falscher Film, oder was? Wir sind doch nicht in der Pate!
    
    Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich nun das Büro. "Herr Connor, wollen wir nun zu Jean Cloud gehen?" "Gerne". Wir betraten einen kleinen Klinikraum, sehr steril und absolut sauber. Ein Mann kam uns entgegen, Bekleidet mit einer Jeanshose und einen schwarzen T-Shirt. Er nickte nur. Frau Lehmann ging wieder auf die Knie und reichte ihm eine Akte. Er öffnete sie und erst dann kniete er auch.
    
    "Es freut mich sie kennenzulernen, Herr Connor. Mein Name ist Jean Cloud und ich bin der Spezialist wenn es darum geht, eine Tätowierung oder ein Piercing zu setzen. Wenn ich sie bitten darf ihr Hemd auszuziehen, damit ich ihnen das Tatoo setzen kann? "Natürlich!" Ich zog mein Jackett aus, knöpft mein schwarzes Hemd auf und zog es ebenfalls aus. Beide wichen zurück und man sah das Entsetzen auf ihren Gesichtern.
    
    Setzte mich auf die Liege und Jean Cloud meinte, "es tut mir leid Herr Connor, normal soll jedes Tatoo auf das rechte Schulterblatt gesetzt werden. Dies ist aber bei ihnen durch ihre Narben nicht möglich. Deswegen wenn sie damit einverstanden sind, würde ich es ihnen in die Mitte setzen". "Das ist schon Okay, ...
    ... machen sie mal". Er wollte die Stelle betäuben, was ich aber ablehnte.
    
    Also fing er an. "Herr Connor, entschuldigen sie bitte, aber darf man erfahren wo sie diese Verletzungen her haben?" "Nun Jean Cloud, ich habe einmal Menschen gerettet, darunter war auch ein Baby und das war mein Dankeschön dafür". Frau Lehmann stand da mit leicht gespreizten Beinen, ihre Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt und war am weinen.
    
    Was sollte ich nun tun, wollte sie dafür auch nicht bestrafen. Wie auch, sie zeigt Mitgefühl, etwas was ich seit zwei Jahren nicht mehr kannte. Erstaunlicherweise, war auch Jean Cloud schon fertig. Er klebte es mit einer Folie ab und ich konnte mich wieder anziehen. Ich bedankte mich bei ihm und zusammen mit Frau Lehmann, gingen wir zum Ausgang. Auch sie gab mir eine Visitenkarte und meinte, "Herr Connor, sollten sie einmal Probleme haben rufen sie mich an, ich helfe ihnen gerne".
    
    Ich verließ das Gebäude und sie blieb zurück, denn es war ihr verboten, das Gebäude zu verlassen. Draußen sah ich zum Himmel und schnaufte einmal kräftig durch. Ich muss in einem Traum sein. Das alles konnte doch nicht wahr sein. "Herr Connor", sprach mich eine Männliche Stimme an. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn an. Er reichte mir einen Schlüssel und sagte, "Ihr Auto, steht bereit". Sah weiter herunter und konnte nicht glauben was da stand. Ein nagelneuer Mercedes AMG- GT R in Anthrazit Metallic. Ich schaute auf den Schlüssel, ein Mercedes Stern, dann wieder auf das ...
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