1. Die Schrecken der Sklaverei


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... seines Körpers schrie nach dem ihren. Gierig griff er erneut nach ihren Brüsten. Sie ließ ihn einen Moment gewähren, bis sie dann aber seine Hände beiseite schob und beiläufig sich zwischen ihre triefend nasse Spalte fuhr.
    
    Dann drückte sie ihre Titten zusammen, als wolle sie ihn von seinem Leiden erlösen. Sie rieb den harten Phallus im Tal ihres Tittenfleisches auf und ab. Gelegentlich änderte sie die Bewegungen, so das ihre harten Nippel die Nille seiner Eichel berührte. Dann sank ihr Kopf nach vorne und unterstützte den Tittenfick mit ihrem Mund. Derelor rutschte nervös auf der Bank herum. Mit aller Kraft versuchte er das Unvermeidliche hinaus zu zögern und sich dem Anblick seines Schwanzes der gemolken wurde zu entziehen. Sie ahnte, wie es um ihm stand und drückte seinen Schwanz beherzt an der Wurzel. Dann entließ sie seinen eingeklemmten Schwanz. Dünne Fäden seines Preejakulats spannten sich zwischen ihren Brüsten, die vor Nässe glänzten.
    
    »Gefällt dem Prinz´n der Titt´nfick einer alten Bäuerin?«, fragte Sie schnaufend und drückte erneut einige Male seinen steifen Schwanz, damit er nicht vorzeitig abspritzte.
    
    »Ihr macht eure Sache sehr gut. Ich muss euch loben«, antwortete er und sah ihren verschwitzten Körper an.
    
    »Das freut mich, junger Prinz. Ich hab noch nie nen Mann gehabt, der so versess`n auf meinen Körper war. Außer mein Vatter vielleicht. Ihr müsst wiss´n, dass ich schon als Heranwachsende einen großen Busen hatte«, sinnierte sie beiläufig und rieb ...
    ... währenddessen seinen Schwanz an ihren Nippeln. »Meine Muttern war schon früh gestorben und so musste ich die ehelich´n Pflicht´n erfüll´n«
    
    »Dann revangiert euch für meine Zuneigung und bringt es zum Ende«, unterbrach er sie barsch und wichste den an ihren Nippeln gedrückten Penis.
    
    »Oh, Verzeihung, junger Prinz. Ich wollte nicht ...«, stöhnte sie und griff wieder zwischen ihre Beine. »Was tut ihr mit mir«, wisperte sie.
    
    »Ihr spürt Erregung wenn ich meinen Schwanz an euren Nippeln reibe?«, fragte er sichtlich überrascht.
    
    »Ihr müsst wiss´n, junger Prinz, dass ich da sehr empfindlich bin«
    
    »Interessant« sagte er nur und drückte seinen Schwanz an der Stelle in das Tittenfleisch, wo ihr Nippel war. Seine Eichel vergrub sich und rieb gleichzeitig an weiter an ihren Nippeln«
    
    Sie reckelte sich vor ihm vor Lust. Er hatte so etwas noch nie gesehen, noch gehört, dass die Brüste einer Frau so empfindsam reagierten. Ihre Lippen formten sich zu einem stillen Schrei, während ihr Kopf in den Nacken fiel.
    
    Sie wimmerte vor Lust und beschloss nun endlich, ihren Gebieter zu erlösen. Sein Schwanz verschwand wieder zwischen ihren gewaltigen Brüsten. Dabei drückte sie ihre Schultern nach vorne und umklammerte ihre Möpse fest mit ihren Armen, so dass sich für ihn das Gefühl des Tittenficks intensivierte.
    
    Die Fleischberge glitten auf und ab. Lugte seine Eichel zwischen ihren Brüsten hervor, strich ihre Zunge wie ein Taubenschlag über die Spitze.
    
    Ihm wurde kurz schwarz vor Augen ...
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