1. Die Schrecken der Sklaverei


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... und er wusste, dass sein Moment kurz bevor stand. Ein starkes Ziehen machte sich in seinen Hoden bemerkbar.
    
    Nun konnte er es nicht mehr zurückhalten. Unter einem lauten Schrei entlud sich sein Schwanz zwischen ihren Titten. Obwohl er bereits kurz davor gekommen, übertraf der zweite Orgasmus den ersten bei weiten. Die ersten Salven, trafen sie in den Mund, der freudig über ihrem Tittental thronte, um so den Samen zu empfangen. Weitere Striemen trafen sie im Gesicht und Hals. Sein Penis verschoss unaufhörlich weitere Spermasalven. Diese nächsten folgten mit weniger Druck und sammelten sich wie ein See, zwischen ihren zusammengepressten Titten. Unterdessen glitten die Fleischberge weiter an seinem Schaft entlang. Völlig außer Atem sah er sie an. Ihren völlig besudelten Oberkörper.
    
    Ein intensiver Geruch von Sperma ging von ihr aus, der ihn erneut anstachelte, obwohl er gerade gekommen war.
    
    Er ließ ihren Anblick auf sich wirken. Ein Gefühl von stolz erfüllte ihn. Sie war sein Meisterwerk.
    
    Doch dann ließ sie ihre Titten auseinanderdriften. Sähmige Spermafäden spannten sich wie von Nässe benetzte Seidenfäden zwischen ihren Hügeln. Der zähflüssige Samen ran lansgsam an ihrem Körper hinab.
    
    Ihre Augen und der noch immer von spermaverschmierte Mund verrieten ihren Schock über die schiere Menge des Ejakulats. Plötzlich schlengelten sich ihre Arme um Derelors Hals, zog sich auf seinen Schoß und ließ den nicht zur Ruhe kommenden steinharten Schwanz in ihre Muschi rutschen. ...
    ... Für ihr Alter und der bloßen Anzahl ihrer Schwangerschaften war ihre sie herrlich eng. Auch wenn man ihrer schmächtigen Statur es nicht ansehen konnte, konnte sie geschickt mit der Beinmuskulatur seinen Schwanz melken.
    
    Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und teilten jeweils dem anderen die pure Lust mit, die sie empfanden.
    
    Sie keuchte schwer, als sie anfing, ihn zu reiten. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich aufgenommen, der sie förmlich pfählte und komplett ausfüllte.
    
    Derelors Mund schoss wie eine angreifende Schlange nach vorne um sich an ihrem Nippel festzusaugen. Noch niemals zuvor hatte er sein eigenes Sperma geschmeckt. Derelors Zunge umzüngelte ihre Nippel, drückte sie ein und saugte wie ein versessener daran.
    
    Sie schrie vor Lust.
    
    Ihr Becken fing an im Takt zu kriesen, während sie ihn immer schneller ritt. Das angetrocknete Sperma auf ihrem Körper und das Aneinanderreiben ihrer Körper erzeugte dabei ein leises knistern im Raum.
    
    Dann ließ er von ihr ab und sah zu ihr auf.
    
    »Steh auf, befahl er ihr«
    
    Beide standen auf. Er griff nach ihrem Becken, setzte sie auf den Sims der Badewanne ab und rammelte voller Inbrunst in ihr Loch. Von den Gefühlen übermannt, ließ sie sich nach hinten fallen. Ihre Arme berührten dabei fast den Boden. Während er in sie hämmerte, beobachtete er ihre glänzenden Brüste, die im Takt schwangen.
    
    Ein erneutes brodeln machte sich in seinen Eiern bemerkbar. Es war ihm irgendwie wichtig, dass sie ebenfalls ...