Die Schrecken der Sklaverei
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byWriteFantasy
... er ihr und drückte ihren Kopf in Richtung seines noch immer harten Schwanzes.
»Ihr seid wie mein ältester Sohn, junger Herr. Der konnte ´s auch öftter tun«
»Schweigt nun und fangt an. Ich werde euch zu meiner persönlichen Spermahure machen. Ihr werdet mir euren Körper wann immer ich es will, zur Verfügung stellen. Ihr werdet mehr Sperma bekommen als jemals zuvor«, sagte er herrisch und griff von unten nach ihren Titten.
Mit ihrem spermaverschmierten Gesicht sah sie zu ihm auf und näherte mit ausgestreckter Zunge seinem Glied.
»Wenn ihr es gut macht, dürft ihr mich weiter unterrichten« sagte er mit einem mit einem versöhnlicheren Ton und zwirbelte ihre Nippel zwischen den Finger, während ihre Zunge seinen Schaft umspielte.
Sie hatte zweifelsfrei viel Übung darin. Ihre Zungenspitze zuckte gekonnt um den Schaft seines Schwanzes, während sie mit den Händen seine Eier massierte. Dieses Spiel spiel unterbrach zwischenzeitlich, um den Phallus tief in ihren Mund aufzunehmen. Ein Gefühl jeden Moment erneut abspritzen bahnte sich an, als sein Phallus tief in ihrem Mund versank, eingebettet auf ihrer feuchten Zunge und die Eichelspitze an das Siegel zum Eingang ihrer Speiseröhre stieß. Um ihm herum versank die Welt.
Dann griff er mit beiden Händen nach ihren Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmend von seinem Schwanz. Unter einem Schmatzgeräusch gab sie seinen Schwanz frei.
»Das hast du gut gemacht. Deine Söhne, konnten sich wahrlich glücklich schätzen, dich als ...
... Lehrmeisterin gehabt zu haben. Ich könnte mir niemand besseres vorstellen«
»Hab´t dank, junger Herr. Ich lass gern die Jugn´d meiner Erfahrung zu teil«, sagte sie und massierte sich eifrig, ihre mittlerweile triefend nasse Spalte. »Ihr seid der erste unerfahrene Jungspund der so viel Erfahrung hat«
Bei diesen Worten kratzte sie sich am Kopf, als müsste sie über ihre Worte nachdenken. Doch sie wischte die Gedanken schnell beiseite und knetete sich vor seinen Augen ihre dicken Euter. Ein wissendes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus und ließ sich auf der Sitzbank nieder, von der er vor kurzen noch hochgeschrocken war, um ihr ins Gesicht zu wichsen.
»Nun zeige mir, worauf ich warte, seit ich zum ersten mal deine Milchtitten sah«, sagte er mit einer vor Vorfreude flattrigen Stimme und beobachtete sie, wie sie zwischen seine Beine krabbelte und dabei ihre Titten von rechts nach links schwangen.
»Das habt ihr gut, erkannt junger Mann. Bei jeder Schwangerschaft sind meine Euter weiter g`wachsn. Mein Mann dachte immer, ich sei krank. Zum Dorfarzt wollte er mich schon schicken. Glaubt ihr das?! Aber in dieser schwer´n Zeit, hats auch was gutes gehabt. Ich konnt´ meine ganze Familie säug´n und ein Teil der Verwandtschaft. Zum Dank, durft ich deren Samen trinken. Der Dorfarzt hat auch immer gesag´t, darin steckt das leb´n und hat eine heilende Wirkung«
Ihre Worte hallten immer wieder in seinem Kopf. Er stellte sich vor, wie ihre ganze Familie sich an ihren Zitzen ...