1. Die Schrecken der Sklaverei


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... hätte sie sicherlich eine glänzende Zukunft am Hofe gehabt. Aber die harte Arbeit und das Umfeld, in dem sie aufwuchs, hinterließ ihre Spuren. Aber das war ihm egal. Er konnte es kaum erwarten, dass sie ihm die Geheimnisse der Liebe lehrte.
    
    Und doch, obwohl er noch nie eine Frau hatte, wusste er genau, was er wollte. Und so streckte er seine Beine aus, und bedeutete ihr, sich zwischen seinen Beinen hinzuknien.
    
    »Womit würdet ihr als erstes anfangen? Was habt ihr euren Sohn damals als erstes beigebracht?«, fragte er sie, während sein Glied mittlerweile zur vollen Größe angeschwollen ist und vor ihrem Gesicht wippte.
    
    Sie kratzte sich am Kopf. »Ihr müsst wiss´n junger Herr, ich habe viele Söhne. Gut die Hälfte, hab´n an mir Erfahrung gesammelt. Aber wie ich seh, wisst ihr schon, was ihr wollt, junger Prinz. Ihr braucht euch nicht zu schäm´n. Als ich schwanger war, wurden meine Brüste immer begattet, damit dem Kind nicht geschadet wird. Der Dorfarzt sagte immer, dass sei gut für die Haut. Ihr wisst ja, als einfache Bauersfrau ist man auch der sengenden Hitze ausgeliefert und Kosmetik könn`n wir uns nicht leisten.
    
    Ihre schamlose Art hätte beinahe bewirkt, dass er ihr ins Gesicht gespritzt hätte.
    
    Seine Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten, und drückte diese etwas zusammen. Ein mulmiges Gefühl bereitete sich vor Geilheit in seinem Bauch aus. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Niemals hätte er geahnt, was Worte in ihm auslösen könnten.
    
    »Junger Herr. Ich weiß, was ...
    ... ihr wollt. Aber wenn ihr Euch jetzt schon gehen lasst und meine Titten fickt, wird es vorbei sein, bevor es richtig anfing«, sagte sie und lachte dabei, worauf sich ihr Gesicht in Falten legte.
    
    Das war zuviel zu ihm. Wie vom Donner berührt sprang er auf, als hinge sein Leben davon ab und packte mit der linken Hand ihren Kopf. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Schwanz und masturbierte vor ihrem Gesicht. Sein Körper bebte, ein lautes Stöhnen drang aus seinem Mund. Sie erschrack, denn sie hatte nicht damit gerechnet und versuchte instinktiv auszuweichen. Doch es war bereits zu spät. Dicke Samenstriemen legten sich quer über ihr Gesicht, Stirn und Wange. Verkrampft stand er vor ihr und zitterte am ganzen Leib. Als hätte er sein Lebensziel erreicht und nun freudig auf den Tod warte. Sein Gesicht war zu einer merkwürdigen Grimasse verzogen, seine Finger fest in ihrem Haar verkrallt. Alles drehte sich um ihn. Nach einer für ihn gefühlt endlosen Zeit, sah er zu ihr herunter und sah, wie sie sein Sperma mit der Zunge ableckte.
    
    Sofort flammte erneut Erregung in ihm auf.
    
    »Ihr habt es aber nötig gehabt, junger Herr. In meiner Familie kam noch niemand so schnell«, sagte sie und leckte sich das Sperma genüsslich von der Hand, dass sie sich aus dem Gesicht gewischt hatte. »Und so fein. Meine Söhne und mein Mann schmeck´n eher bitter. Aber euer Samen ist süß«
    
    Er griff nach seinen Schwanz und rieb seine Eichel an ihrer leicht faltigen Backe.
    
    »Los, mach ihn sauber«, befahl ...
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