1. Harte Bezahlung


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bysweet4you86a

    Ich hatte mich an dem Tag mit dem Bekannten eines Freundes verabredet, weil der ziemlich gute Fotos macht als Hobby Fotograf und nachdem mir eine Freundin Fotos von sich gezeigt hatte die er gemacht hat, wollte ich auch ein paar von mir. Deshalb bat ich den Freund, seinen Kumpel zu fragen, ob er auch ein paar Fotos von mir schießen würde. Gesagt, getan. Ein paar Tage später rief er an und ich verabredete mich nichts ahnend von dem, was mit mir noch passieren würde bei dem Termin.
    
    Die Location hat er dann vorgeschlagen, ein altes, stillgelegtes Industriegelände. Ich fand das ziemlich cool, also hab ich mich an dem Tag von ihm abholen lassen. Es war recht frisch an dem Tag, deshalb hatte ich ein Hoodie-Sweatshirt an, eine Jeans und meine cremeweißen Ballerinas an. Da ich zu Haus schon barfuß war, bin ich auch in die Ballerinas barfuß reingeschlüpft, obwohl es nur knapp 15 °C draußen waren. Aber es war der erste richtig warme Tag des Jahres, deshalb fühlte es sich wie quasi 20 ° an.
    
    Als wir auf dem Gelände ankamen, haben wir erstmal einige nette Fotos gemacht. Alles lief cool und normal ab, er war professionell und gut drauf, ein netter Typ wie ich fand und ziemlich gut aussehend noch dazu. Nach dem Shoot wollte er seine Bezahlung. Wir hatten vorher vereinbart, dass er ein bisschen was dafür bekommt, weil er die Fotos auch gleich für mich abziehen sollte. Ich hatte daher 10 Euro eingesteckt, was ich für einen angemessenen Preis hielt. Nun aber wollte er plötzlich 20 Euro. ...
    ... Ich war etwas verwirrt, da nicht so viel mit hatte und das auch ein bisschen happig fand. Ich machte ihm klar, dass ich nicht so viel bei mir hatte. Trotzdem bestand er beharrlich auf seinen Preis. Als ich ihm wiederholt sagte, ich hätte das Geld nicht dabei, kam er plötzlich ganz dicht auf mich zu. Erschreckt bin ich zurückgewichen und mit dem Rücken gegen einen Stahlträger gestoßen, so das es rückwärts nicht mehr weiterging. Er kam jetzt ganz dich, nahm meine beiden Hände und legte meine Arme hinten um den Stahlträger rum. Mein Herz hat jetzt angefangen immer schneller zu schlagen und es wurde noch schneller, als er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete, meinte: „Dann musst du eben auf eine andere Art bezahlen". Ich muss zugeben, dass mich die Situation jetzt doch ziemlich erregte aber trotzdem widersprach ich ihm und meinte, er bekommt die Kohle später.
    
    Daraufhin verstärke er den Girff um meine Handgelenke, die er hinter den Pfeiler eisenhart zusammenhielt, so dass es leicht schmerzte und meinte: "Du bezahlst jetzt sofort, klar!". Was ich jetzt noch vorgebrachte, war ein schwaches „Nein". Daraufhin packte er mich, hielt meine beiden Arme im Polizeigriff auf dem Rücken und schob mich vom Pfeiler weg vorwärts.
    
    Ich stolperte vor ihm her und stammelte jetzt eher flehend, „Nein, nicht, ich geb dir das Geld später, bitte!" Aber ich leistete eher symbolischen Widerstand, weil ich wusste, dass ich eh dran war und eigentlich wollte ich jetzt auch mitspielen, weil mich ...
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