Harte Bezahlung
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysweet4you86a
... Hand. "Schau es dir an, Schlampe!" befahl er mir sehr deutlich. Ich drehte den Kopf, immer noch besiegt über den Geländer hängend, und musste mit ansehen, wie er seinen tropfenden Schwanz in meine beiden Ballerinas steckte und seine ganze restliche Wichse in meine dünnen Schuhe pumpte! Und es war nicht wenig, was da noch rauskam. Er genoss es regelrecht, stöhnte dabei sogar noch einmal laut auf, rieb die ganze Sohle der kleinen dünnen Schuhe ein. Es war unvorstellbar, ich konnte das kaum fassen, so was hatte ich noch nicht erlebt. Und dann, als er richtig genüsslich auch noch den letzten Rest seiner Wichse an den Innensohlen der Ballerinas angerieben hatte, ging er wieder hinter mich, beugte sich wieder runter und zog mir die beiden Ballerinas wieder an meine splitternacken Füße! Das war die totale Erniedrigungskrone. Es reichte ihm nicht mich hier über einem Geländer wie ein Stück Fleisch einfach nur zu benutzen, nein, er wichste auch noch in meine Schuhe und zog sie mir wieder an meine baren Füße. Jetzt bereute ich es barfuß mit diesen Schuhen ...
... losgezogen zu sein. ich spürte den schleimigen Brei an meinen Fußsohlen. Es war unglaublich demütigend.
Er hat nur gelacht, mir einen Schlag mit der flachen Hand auf meinen hochgereckten, nackten Arsch gebend und meinte: „Geile Bezahlung, Ficke!" Dann ist er einfach abgezogen, mich da so hängen lassend, wie eine ausgeweidete Jagdbeute. Benutzt und weggeworfen wie ein Stück Abfall. Ich hing dort, bewegungsunfähig, hörte wie er wegfuhr. Es muss ein Bild gewesen sein, ein hübsches blondes Mädchen, schlaff bäuchlings über einem Geländer hängend, mit runtergezogenen Jeans, Sperma aus der Möse tropfend, ein Bild der totalen Erniedrigung. Und ich fühlte mich erniedrigt und besiegt. Und trotzdem war ich schon lange nicht mehr so erregt gewesen, hab so unvorstellbare Lust gespürt.
Ich musste die 2 km in den vollgewichsten Ballerinas zu Fuß nach Hause latschen. Eine kleine Erinnerung, die ich bei jedem Schritt an meinen nackten Füßen spürte.
Es war für mich persönlich das bis dahin erniedrigenste Erlebnis, andererseits aber auch das erschreckend geilste.