Nachspiel
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Mann347
Vor 3 Monaten haben wir uns getrennt, Susanne und ich. Es war nach all den Jahren eine traurige Angelegenheit, wie das eben meistens so ist. Vorwürfe, Tränen, Verletzungen, gespielte Freude, den anderen endlich loszuwerden, keiner weiss am Ende warum eigentlich, warum es es lange war, warum es vorbei ist und wer es mehr zu verantworten hat. Wir wollten einander nicht mehr sehen, "nie mehr".
Einsame Wochen folgten, quälende Erinnerungen und lustvolle, immer wieder überkam mich die Lust derart, dass ich mir alte Bilder auf dem Laptop anschaute und dutzende Male dabei wichste. Nach 2 Monaten dann gewann das Bewusstsein langsam die Oberhand dass mein Leben auf neue Weise weitergehen solle, mit einer neuen Frau und ich begann mich umzuschauen. Erste Flirts und eine erste Nacht mit einer Fremden ... doch noch immer war die Erinnerung an Susanne fester Bestandteil meines Denkens und Sehnens.
Die Bilder in meinem Kopf an ihren geliebten, schönen Körper, ihren langen, kräftigen Rücken, der in einem geschmeidigen Schwung in einen süßen, zarten, runden Po mündet, ihren (für mein Empfinden) perfekt geformten Busen, dessen Titten genau meine großen Hände füllen und die wundervollen großen, dunklen Brustwarzen, deren Nippel zu Fingerkuppengröße anschwellen, ihre langen, schlanken Beine, deren Schenkel mich zum weichen, warmen, nassen Glück leiten und nicht zuletzt ihre weichen Lippen, ihre zartwilde Zunge, die mich immer wieder überraschte und beglückte.
Es war am letzten ...
... Mittwoch, ich kam von meiner wöchentlichen Männerrunde nach Hause, etwa 1:00, wie üblich. Auf dem einsamen Weg zu meinem Haus sah ich schon von weitem ein Auto vor meiner Tür stehen und noch bevor Ärger aufkommen konnte, über einen Deppen, der da in nerviger Weise unerlaubt parkt, erkannte ich den schwarzen VW, ihr Kennzeichen.
Ich parke hinter ihr, höre mein Herz pochen und frage mich was jetzt kommt, was ich sagen, tuen soll, wenn ... ja, wenn was ? im nächsten Moment stehe ich vor ihrem Wagen, sie steigt aus, hat Kleidung an, die ich an ihr mag und steht mit einem scheuen Lächeln vor mir.
"Hallo ... ich ... musste, wollte dich sehen, ein paar Worte mit dir reden und da dachte ich, Mittwoch Nacht um 1:00 wäre ein sicherer Termin, dich allein anzutreffen ..."
Mein erster Impuls, sie sofort wegzuschicken, um nicht wieder all das Leid heraufzubeschwören, das folgen würde, wenn ich mich wieder auf sie einließe, versinkt jämmerlich in der Lust die in mir aufsteigt und sofort von meinem errigierenden Schwanz untermalt wird.
Wir schauen uns eine Weile im Laternenlicht in die Augen und umarmen uns innig. Wegen der offenen Jacken spüre ich ihre Brüste und der Lustreiz schwillt ähnlich meinem Penis an zu offener Wollust. Sie spürt die harte Beule in meiner Hose und beginnt, mich zu küssen, auf die Weise, die mir ins Blut geht ... ich schicke sie also nicht weg, sondern lade sie ein, herein zu kommen.
Wir betreten meinen dunklen Flur, lassen bewusst das Licht aus, fallen wieder ...