1. Nachspiel


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Mann347

    ... einander in die Arme, wilde Küsse tragen uns in die große, warme Wohnküche und bevor ich mich fragen kann, wie das weiter gehen soll, sinkt sie auf die Knie. Ihre geschickten Finger öffnen meine Hose in Sekunden und rutschen dann hoch, unter meinen Pullover, streicheln meinen Bauch, meine Hüften.
    
    Im nächsten Moment taucht ihr Mund, der warme, weiche ohne Umschweife über meinen Schwanz, umschliesst ihn. Ihre Zunge spielt mit meiner Eichel und schon beginnt sie ihren Kopf zu bewegen, mich sanft mit diesem himmlischen Mund zu ficken. Ich suche nach festem Stand um es zu geniessen. Eine Weile geht es so, ihr Mund stülpt auf und ab, mein Schwanz zuckt und wie von allein entwickelt sich eine Bewegung aus meiner Hüfte, beginne ich das Spiel zu drehen, so wie wir es immer getrieben und geliebt haben, beginne sie zu ficken, weit in ihren Mund, bis in den Hals, halte ihren Kopf dabei vorsichtig in meinen Händen.
    
    "Ich will dich ficken!" bricht es aus mir heraus und ich spüre die unbändige Lust die nun ihren Körper durchströmt. Sie zerrt sich mit wenigen Handgriffen die Bluse herunter und ich unterbreche das Zungenspiel indem ich sie, ihre Brüste, ihre wunderbaren Titten fassend zu mir heraufziehe. Beim nächsten wilden Kuss fällt ihr Rock, ihr Slip, es bleiben nur die schwarzen, halterlosen Strümpfe mit Spitzenbesatz als Kleidung an ihrem Wonneleib und einen Augenblick später liegen ihre Brüste auf dem großen Holztisch. Ihr Oberkörper um mehr als 90° nach vorn gebeugt, die Hände ...
    ... nach vorn gereckt, die Tischkante umfassend, die Beine leicht gespreizt hält sie mir ihren Po entgegen, die frisch für mich rasierte Möse strahlt mich im fahlen Mondlicht an und ich weiss dass ihr Saft bereits an ihren Schenkeln herunterläuft. Ich stoße zu! Ein wilder Schauer der Lust durchfährt unser beider Körper. Ich ficke mit aller Macht in Ihre Möse, tief und hart und schnell. Einen Moment lang ringe ich mit der Ohnmacht. Wahnhafte Lust will aufholen, was ich so lange entbehrte. Sie stöhnt wie von Sinnen. Ich will noch nicht kommen, will noch viel mehr.
    
    Ich ziehe heraus, fasse ihren Po, drehe sie und lege sie auf den Tisch. Nun rutsche ich auf die Knie und beginne ebenfalls ohne Umschweife sie zu lecken, wild, wie wir es beide lieben, mit Zunge, Nase und Lippen, mein ganzes Gesicht durchstreift ihre triefende Möse und provoziert einen Strom von Saft, der unbeschreiblich wohl schmeckt, mich verrückt macht. Noch wilder lecke ich sie nun zu ihrem ersten Orgasmus. Ein Lustschrei steht im Raum. Das törnt mich unglaublich. Wir sind wie früher, in besten Momenten, vielleicht besser, lustvoller denn je.
    
    "Fick mich weiter! Ich will dich in mir spüren, so hart und stark wie eben, mein geliebter Mann." Dieser vertraute Satz geht wie ein Blitz durch mein Hirn. Ich nehme sie hoch, fasse unter ihre Schenkel und setze sie auf meinen zuckenden Ständer. Sie umfasst meinen Hals, so dass wir einen sichern Stand haben und wir ficken beide mit aller Lust. Mein Schwanz drängt in ihren ...