1. Mein Wandel zum Cuckold 5


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Bernd30NRW

    ... ihm zu wobei sie sich seinem bohrenden Finger mit kreisendem Becken entgegen drückte und gleichzeitig seine andere Hand nahm, um mit einem leichten Stöhnen, sinnlich an seinem Zeigefinger zu saugen.
    
    „Ist die Sau anständig vorgeleckt?", sah er mich fragend an und bewegte dabei seinen Finger in ihren Mund vor und zurück.
    
    „Ja!", antwortete Ich und war gerade dabei mich auf meinem Platz einzurichten und ihm von Sahras Anwesenheit zu berichten, als sie just in diesem Moment die Treppe hinunter kam.
    
    Breitbeinig und mit entblößter Möse baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf. „So so! Du bist also die geile Sau mit dem mächtigen Hengstschwanz?" und „Wer weiß, vielleicht bist du ja als Diener zu gebrauchen! ", sagte sie, wobei sie drohend ihre Peitsche in die Hand schlug und ihn ansah, wie eine Domina es mit ihren Sklaven zu tun pflegt.
    
    „Oh Oh", dachte ich bei mir und wollte sie eigentlich warnen oder ihr zumindest einen kleinen Wink geben, doch sicherheitshalber schwieg ich lieber, da mich Achmet schon einmal wegen Ungehorsams des Zimmers verwiesen hatte und ich wirklich keine Lust hatte, die Konsequenzen zu tragen. Er verstand in solchen Dingen keinen Spaß und wenn ich mir zu viel rausnehmen würde, musste ich damit rechnen, den Rest des Abends im Arbeitszimmer zu verbringen.
    
    Überrascht von Sahras plötzlichem Auftauchen zog Achmet jetzt mit einem leisen „Plopp" seinen Finger aus dem saugenden Mund meiner Frau, die mittlerweile mit geschlossenen Augen ziemlich wild ...
    ... daran lutschte und wollte wissen, wer die junge Dame ist, die ihm da breitbeinig und in schwarzer Reizwäsche gegenüberstand.
    
    „D... Das ist Sah... Sahra... AHH. M... meine Toch... AHH Tochter!", stöhnte Manuela, wobei sie jetzt Achmets Hemd geöffnet hatte und seine stark behaarte Brust mit zärtlichen Küssen bedeckte.
    
    „Sie... AHH AHH.. wei... weiß Bescheid!", versuchte sie ihm die Situation zu erklären und während man an ihrem verklärtem Gesichtsausdruck erkennen konnte, dass ihr Achmets Finger, der ihr Arschloch mit schmatzenden Geräuschen einfach weiter fingerte, so viel Lust bereitete, dass sie Mühe hatte sich zu artikulieren, zeigte Sahra wie sie ihre Rolle verstand.
    
    Mit ihrer Peitsche strich sie sanft über Achmets Wange hinab auf seine Schulter, fuhr dann in seinen Nacken und während sie ihn damit jetzt ein wenig nach vorn zog sagte sie: „Du darfst mich Herrin nennen, Herrin Sahra".
    
    Hatte ich richtig gehört? Herrin Sahra? Mir war sofort klar, dass Sahra mit ihrem dominanten Auftritt bei Achmet an der falschen Adresse war und natürlich ließ seine Reaktion auch nicht lange auf sich warten. Während er mit seinem Finger weiter unbeirrt in Manuelas Darmausgang stieß, griff er mit der anderen Hand gleichzeitig eine von Sahras herrlichen, großen Brüsten, die mächtig über ihrem Korsett thronten. „Schöne Titten..... Herrin Sahra!", lächelte er sie ironisch an, wobei er prüfend ihre Brust knetete und sie dabei wiegend so anhob, als ob er das Gewicht einer Honigmelone ...
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