1. Mein Wandel zum Cuckold 5


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Bernd30NRW

    ... schätzen würde.
    
    „Die musst du dir erst mal verdienen!", klopfte Sahra nun streng mit dem Griff ihrer Peitsche auf seine Finger, die bereits eine ihrer Brustwarzen so zwirbelten, dass sie steil aufragte. Wie eine echte Domina machte sie dabei einen drohenden Schritt auf ihn zu, kam seinem Gesicht absichtlich ganz nah und während sie ihn herablassend ansah und sich mit der freien Hand zwischen ihre Beine griff, raunzte sie ihn an: „Knie dich hin und Leck mich!"
    
    Im nächsten Moment ging jetzt alles so schnell, dass ich den genauen Ablauf kaum beschreiben kann. In einer einzigen Bewegung zog Achmet seinen Finger aus Manuelas Arschloch, packte Sahra blitzschnell bei den Schultern und beförderte sie ziemlich unsanft auf die Knie. Ihre Brüste schwappten förmlich aus ihrem schwarzen Korsett heraus und während er sie mit einer Hand auf den Knien gedrückt hielt, hatte er gleichzeitig ihren streng wirkenden Pferdeschwanz gegriffen, an dem er sie nun mit ihrem Gesicht gegen die mächtige Beule zog, die sich in seiner Hose deutlich zeigte.
    
    Sahra war gegen seine überraschende Attacke absolut chancenlos. Vor Schreck hatte sie ihre Peitsche verloren, war auf die ...
    ... Knie gegangen und versuchte sich verzweifelt gegen die harte Behandlung zu wehren die ihr Achmet gerade hatte zuteilwerden lassen. Schimpfend protestierte sie was er sich erlauben würde und stemmte sich zunächst zwar noch mit ihren zarten Fingern gegen das mächtige Rohr das in ihr Gesicht drückte, aber schon im nächsten Augenblick als sie halbwegs erahnen konnte was für ein herrliches Fickinstrument sich da in Achmets Hose versteckte, war ihr die angenehme Überraschung sichtlich anzumerken.
    
    „Siehst mal Frank. Deine Tochter mag mich!", kommentierte Achmet Sahras erfreuten Gesichtsausdruck, die nun tatsächlich begonnen hatte, mit ihren grazilen Fingerchen, knetend und tastend, Zentimeter um Zentimeter des massiven Freudenspenders zu erforschen, der jetzt förmlich darauf wartete, endlich meine vor ihm kniende Tochter zu begrüßen. In ihrem Gesicht, in dem gerade eben noch der Schreck zu sehen war, zeigte sich plötzlich ein leichtes Lächeln und während Sahra jetzt sogar anfing, zärtlich mit ihren Lippen an der dicken Beule in Achmets Hose zu knabbern, tasteten sich ihre Hände nun aufwärts zum Reißverschluss, um den Eingang zu diesem mächtigen Ding zu finden. 
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