HomoLepus 09
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... ihrer Taille unter ihren Bauch gleiten ließ. Dort angekommen suchten sie weiter vorne nach den beiden nach unten hängenden Kissen, die ich jetzt in meine Handflächen nahm und zu drücken begann. Fast gleichzeitig schob ich meinen Unterleib weiter nach vorne.
Es bedeutet keine Mühe, als die verdickte Spitze meiner Lanze eindrang. Gut vorbereitet war der Gang, der mich jetzt fest umschlungen weiter hineingleiten ließ. Sie forderte mich geradezu dazu auf, denn sie kam mir sofort entgegen, ließ ihren Po hin und her wackeln. So schob ich mich so weit hinein, dass nur noch ihre Finger, die immer noch das Tor für mich offen hielten, im Weg waren, um uns ganz zu vereinigen. Doch diese verschwanden sofort, als die Frau an ihnen meine Haut spürte, die sich dagegen drückte. Sofort wurde auch dieser jetzt freie Raum überwunden und unsere Körper vereinten sich in ihrer Mitte.
Beide stießen wir wieder unsere Atemluft aus, als wir es fühlten, dass ich vollkommen Quartier gefunden hatte. Genossen den ersten Eindruck der vollkommenen Vereinigung. Doch beide waren wir viel zu gierig darauf uns noch mehr zu schenken, als dass wir so bleiben konnten.
Während ich weiterhin ihre Brüste massierte, entfernten wir uns voneinander, um sogleich wieder zueinanderzufinden. Zuerst eher zaghaft, dann aber kühner in der Ausführung. Dabei variierten wir sodann sowohl in der Geschwindigkeit als auch in der Ausrichtung. Mal lenkte sie ihren Po in eine Richtung und ich mich in eine andere. Schon drang ...
... ich auf eine andere Art und Weise in sie ein als zuvor. Besonders wenn sie ihren Rücken stark durchbog und ich vollkommen gerade in sie stieß, glaubte ich eine Tiefe zu erreichen, die anders nicht möglich wäre. Aber anscheinend erging es ihr genauso. Sie begann immer dann lauter zu stöhnen, wenn es so war, als bei anderen Gelegenheiten.
Unsere Bewegungen bekamen eine Art Rhythmus. Wir spielten uns aufeinander ein, mochten anscheinend die gleiche Art unsere Erregung zu steigern.
Inzwischen war ich dazu übergegangen ihre Brustwarzen zu reizen, rollte sie zwischen den Fingern, kniff gelegentlich leicht hinein oder zog sie etwa in die Länge. Dies wiederum wirkte sich auf alles andere aus. Sie verlangte nach mehr, heftigeren Stößen, schnelleren Bewegungen. Genau das war es auch, wonach ich verlangte. Meine Erregung stieg genauso unaufhaltsam wie die ihre. Unsere Atemzüge waren inzwischen kürzer und schneller geworden und ich vernahm immer öfter von ihr Laute, die ihre Ekstase ankündigte.
Dann ließ ich ihre Brüste los und setzte meine Hände auf ihren Rücken auf. Dieser kam meiner Aufforderung sofort nach und senkte sich ab. Sie knickte in den Armen ein, bog ihren Rücken durch und beugte ich fast so weit herunter, dass ihr Oberkörper das Stroh berührte.
Jetzt stand nur noch ihr zum Angriff bereitstehender Po vor mir. Ich zog meine Hände weiter zu mir heran, kniete fast kerzengerade hinter ihm und fasste hielt den Hintern an der Seite fest.
Nun hatte ich freie Bahn. Ich ...