So kann es gehen
Datum: 03.01.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... würde sie mir leihen. Dann zogen wir uns aus. Währenddessen erklärt sie sie mir die Grundregeln im Club. „Gegrapscht wird nicht, und Nein heißt NEIN! Zu jeder Zeit und in jeder Situation. Gebumst wird nur mit Gummi, auch unter festen Paaren. Wer sich an diese Regeln nicht hielte, flöge sofort raus.
Bettina ist eine fröhliche und selbstbewusste Frau, sie hat eine großartige Figur, vollschlank mit einem sehr großen Busen, hat lange dunkle Haare und irre schöne, lange Beine. Dann gingen wir unter die Dusche. Dort fragte mich Bettina nach meinem Namen und wie alt ich sei. Mein Name sei Ralf und dass ich 21 sei, antwortete ich. Ich fragte Bettina nach ihrem Alter, sie meinte 37 und ob mich das störe? Nein war meine Antwort. Bettina fragte dann, ob wir uns nicht gegenseitig waschen sollten. Bevor ich antwortete, nahm sie Duschgel und seifte mich von oben bis unten ein. Als sie an meinem Schambereich ankam, griff sie beherzt zu und massierte für ein paar Sekunden meinen Penis, der sich darauf sofort steif aufrichtete. Ich war sehr erstaunt und wurde knallrot im Gesicht. Bettina lächelte und fragte leise: „Was du damit anfangen kannst, muss ich dir aber nicht noch erklären?“ „Nein!“, sagte ich genauso leise, „Das weiß ich schon seit sechs Jahren!“ „Na dann ist ja gut!“, sagte Bettina jetzt stellte sie sich vor mich, damit ich auch sie einseifen konnte. Sie hob ihre Arme an und ließ sich von mir den Busen einschäumen. Ganz vorsichtig glitt ich mit meinen Händen darüber. „Ruhig ...
... etwas fester“, sagte Bettina, ich griff fester zu, Bettina schloss die Augen. „Richtig gut machst du das“, sagte sie, „Ruhig noch fester!“ Ich folgte ihrem Wunsch, fast wie Brotteig kneten, dachte ich und ohne, dass ich es wollte, sprach ich diesen Gedanken aus. Bettina lachte und meinte: „Das scheint dir aber gut zu gefallen!“ Bettina spreizte leicht ihre Beine und sagte leise: „Da bitte auch!“. Ich führte meine Hand zu ihrer Scham und begann sie dort zu waschen. In Sekunden richtete sich ihr Kitzler auf und stand dick und steif zwischen ihren Schamlippen hervor. „Oooaah, das machst du gut!“, kam aus Bettina.
Nachdem wir geduscht hatten, zogen wir uns unsere Kleidung an. Ich trug nun meine Boxershorts und Bettina gab mir ein schwarzes T-Shirt, dass sie mir lieh. Bettina zog sich eine schwarze Korsage an, dazu Strümpfe mit Strapsen. Ihr großer Busen und ihre langen Beine wurden dadurch ungemein betont. Während wir uns anzogen, fragte Bettina lachend: „Soll ich dir erst den Club zeigen, oder möchtest du erst noch etwas meine beiden Brote kneten?“ Ich wusste nicht, was ich bei dieser Offenheit sagen sollte. „Willst du mich?“, fragte Bettina leise. „Und wie!“, flüsterte ich. Mein Penis stand wie ein Baum senkrecht von mir ab. „Na dann komm, lass uns ein Plätzchen für uns finden!“, sagte Bettina und führte mich zu einem Zimmer, in dem ein breites Bett stand. Dann stellte sie einen großen Plüschteddy in den Eingang. „Damit wir nicht gestört werden.“, lachte Bettina. Im Zimmer ...