So kann es gehen
Datum: 03.01.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... sehr über meinen Anruf und noch mehr über den Gedanken, dass ich sie am Abend besuchen wolle. Gesagt getan, gegen 17 Uhr stand ich bei Annabelle vor der Tür und klingelte. „Komm rauf, die Tür ist offen“, kam durch die Sprechanlage. Ich begab mich zu ihrer Wohnung und trat ein.
Annabelle kam aus der Küche, denn sie hatte mich gehört. Sie trug nur ein luftiges Hängerchen, das ihren runden Babybauch sehr schön betonte. Sie kam auf mich zu und nahm mich gleich in die Arme. Während unserer Umarmung sagte sie leise: „Schön, dass du da bist!“, dann gab sie mir einen innigen Kuss auf den Mund. Dann entzog sie sanft. Sie müsse sich um das Essen kümmern. Über ihren Brustwarzen hatten sich zwei große nasse Flecken gebildet. Annabelle bemerkte das auch. „Hilfst du mir gleich?“, fragte sie flüsternd. Ich sah sie wortlos an und nickte. „Dann geh doch schon mal unter die Dusche“, meinte sie. Annabelle ging in die Küche und stellte den Herd ab.
Als ich aus der Dusche kam, lag Bella nackt in ihrem Bett. „Sie spannen heute noch mehr als gestern“, sagte sie, „Bitte hilf mir und mach sie leer.“ Annabelles Busen stand prall von ihr ab, er erschien mir noch größer als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich legte mich neben sie und Annabelle schob mir eine Brustwarze in ...
... den Mund. Als sie ihre Brust anfasste, spritzte ihre Milch in mehreren Strahlen heraus. Genüsslich saugte ich mich an ihr fest und trank alles, was sie mir gab, gierig auf. Wir wurden beide geil davon, nachdem ich ihren Busen leergetrunken hatte, drehte Annabelle mir den Rücken zu und flüsterte: „Steck ihn bitte rein!“ „Wir haben keine Gummis hier!“, flüsterte ich. „Dann halt so, ich brauch das jetzt!“, antwortete sie.
Ganz zärtlich brachte ich mich hinter ihr in Position und schob ihr meinen Penis langsam in die Muschi. Annabelle keuchte auf: „Das ist unglaublich schön.“ Ich schlief mit ihr und brachte sie mehrmals zu intensiven Orgasmen, dann kam auch ich. Ich spritzte ihr die Muschi so voll, dass es schon aus ihr heraus lief, während ich noch in ihr steckte.
Bella und ich kuschelten dann noch zärtlich miteinander. Ich fragte sie, ob ich bei der Entbindung dabei sein dürfe. Annabelle sah mir tief in die Augen. „Gibt es da etwas, das du mir sonst noch sagen möchtest?“, fragte sie. „Ja!“, sagte ich, „Ich habe mich tierisch in dich verknallt!“ „Ehrlich?“, fragte Annabelle zurück. „Ja!“ kam von mir. „Ich mich auch in dich!“, sagte Annabelle. Seit diesem Abend waren wir ein Paar. Katja freute sich sehr für uns, ich habe nie wieder mit ihr geschlafen.