Die Rache des Sohnes
Datum: 09.02.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: nudimus
... Zuhause für mich nur noch Nackt rumlaufen!" Deine Nacktheit gehört mir und nicht den anderen. Denn diese Erniedrigung und Demütigung lass ich mir von Dir nicht gefallen. In den nächsten Tagen habe ich meine Scheu etwas abgelegt und weder Bad noch Schlafzimmer verschlossen, Mich gezielt unbekleidet Erwin zu zeigen, kam mir erst recht nicht in den Sinn. Dazu hatte ich einfach zu große Hemmungen. Mein Sohn Erwin hat die Weigerung gegenüber Ihn das ich mich Nackt zeige die Nase voll, er zerriss mir meine Anziehsachen die ich an habe, wärst Du in all die Jahren nicht Prüde gewesen, wäre die Situation wohl anders ausgegangen. Am Dienstag ging ich mit meiner Freundin Rita in die Damensauna. Es war alles wie üblich, doch bei unserem anschließenden Vitalmenü sagte meine Freundin Rita: "Nicole Du bist mir doch wegen dem Modellstehen vergangene Woche nicht böse?" Ich erwiderte: Ich bin nicht nur Böse zu Dir sondern auch sehr Sauer. "Du hast mich ganz schön in eine verlegene Situation gebracht! Ich war vor Wut wirklich sprachlos". Rita: "Entschuldige, aber als ich merkte, dass Du Dich schämst und Du ziemlich hilflos dagestanden bist, hat es mich schon gereizt, das noch ein bisschen weiterzuspinnen!" Ich antwortete: "Was Dir ja auch recht gut gelungen ist!" Rita: "Ich bin bei diesem Spielchen als aktiver Part schon ein bisschen aus den Fugen geraten, aber Du hast ja noch immer eine Figur wie eine Dreißigjährige und bei Dir wirkt es extrem erotisch, wenn Du vor anderen Leuten nackt ...
... bist. War es nicht auch für Dich ein bisschen reizvoll, wie Du ganz vollständig ausgezogen vor uns dagestanden bist?" Erschrocken sagte ich: "Wie kommst Du bloß auf so etwas? Na ja, irgendwie spannend war es schon!" Rita: "Siehst Du. Ich hätte auch schon eine Idee. Du kommst am Samstagvormittag zu mir ins Landhaus und bleibst das Wochenende über bei uns. Dann kannst Du mir ausgiebig Modell stehen!" Verunsichert fragte ich: "Ich nehme an, Du willst wieder Aktskizzen machen!" Rita: "Volltreffer, woher wusstest Du das?" Ich: "War das so schwer zu erraten? Und wie lange soll ich diesmal auf Kleidung verzichten?" Rita: "Mach Dir darüber keine Sorgen. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, es wird nicht schlimm sein!" Ich stimmte schließlich zu und fragte: "Du hast gesagt ‚zu mir ins Haus' und dann später ‚bei uns'. Wen hast Du mit ‚uns' gemeint?" Meine Freundin: "Vielleicht ist mein Mann Alexander da, aber der wird uns nicht stören!" Auf dem Nachhauseweg machte ich mir vorerst mal keine Gedanken über das bevorstehende Wochenende. Natürlich war mir klar, dass es Rita genoss, wenn ich mich vor ihr ausziehen sollte, aber mehr vermutete ich nicht dahinter. Irgendwie kam es mir sehr gelegen, dass ich mal übers Wochenende wegfahren konnte, denn so musste ich mich nicht um Erwin kümmern. Am Freitagabend sagte ich noch rein rhetorisch: "Erwin, ich fahre morgen für zwei Tage zu Rita aufs Land, kommst Du allein zurecht?" Mein Sohn: Du fährst nicht und Du wirst ihr auch nicht mehr Modell ...