Die Rache des Sohnes
Datum: 09.02.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: nudimus
... stehen, denn Deine Nacktheit gehört mir. Sollst Du doch fahren wird es für dich schwerwiegende Folgen für dich haben, denn ich lasse mich von euch nicht erniedrigen und demütigen" und verabschiedete sich, denn er war an diesem Abend mit seiner Freundin verabredet. Er kam natürlich sehr spät nach Hause und so schlich ich mich am nächsten Tag um halb elf Uhr aus dem Haus, um ins Auto zu steigen und zu Rita' ins Landhaus zu fahren. Das erreichte ich etwa eine halbe Stunde später. Rita erwartete mich schon, begrüßte mich und nahm mir meinen kleinen Koffer ab. Sie führte mich ins Haus, das ich ja bereits kannte und kredenzte mir einen Begrüßungs-Martini. Das Haus war ziemlich groß und hatte für jedes Familienmitglied ein eigenes Schlafzimmer und auch noch zwei Gästezimmer. Es war früher einmal ein kleines Landhotel, das Rita und Alexander erwarben, ausbauten und nun als Wochenendsitz nutzen. Rita führte mich auf mein Zimmer. Heute ist sie besonders höflich, dachte ich mir noch, doch das hatte einen ganz einen anderen Grund. Im Gästezimmer angekommen, sagte Rita: "Ich glaube, dieses Wochenende ist eine ganz gute Gelegenheit, wieder ein bisschen Scheu vor dem Nacktsein abzubauen. Und zudem wirst Du mir ja ohnedies Modell stehen. Da ist es vielleicht ganz gut, wenn Du heute und morgen generell auf Bekleidung verzichtest. Es ist doch warm genug im Haus!" Mir stockte der Atem und ich war total fassungslos: "Was? Wieso? Nein, das kann ich nicht, Du weißt, wie sehr ich mich schäme!" ...
... Rita: "Nicole, das ist eine gute Übung. Du musst endlich Deine Scham überwinden. Los, zieh Dich aus, aber ganz!" Diesmal waren ihre beiden Söhne Hans und Jürgen nicht im Haus, bloß ihr Mann Alexander und der saß ohnehin den ganzen Tag in seinem Arbeitszimmer. Eigentlich konnte ich es schon riskieren. Und so zog ich mich nun vor meiner besten Freundin Stück für Stück aus. Rita legte alles in einen Kleidersack. Es folgten BH und Slip. Ich musste ihr schließlich auch meine Uhr, meinen gesamten Schmuck und die Schuhe geben. Rita: "Merk' Dir, wirklich nackt ist man nur, wenn man absolut nichts mehr am Körper hat! Ich werde nun alles wegsperren, natürlich auch Deinen Koffer!" Sie öffnete nun meinen Koffer und gab mir nur die Kosmetiksachen heraus, dann verschloss sie ihn wieder und ging damit hinunter ins untere Stockwerk, wo sie tatsächlich alles wegsperrte. Ich hatte nun wirklich kein einziges Kleidungsstück mehr und im Zimmer gab es auch nichts, womit ich mich bedecken hätte können. Mir war zum Heulen. Ich blieb erst einmal in meinem Zimmer, doch schon nach einer halben Stunde rief Rita nach mir: "Nicole, Essen ist fertig!" Ich war ziemlich hungrig und so ging ich die Treppe hinab in die Essstube. Kurz darauf kam auch Alexanders aus seinem Arbeitszimmer und begrüßte mich freudig, als er mich splitternackt im Raum stehen sah. Er hatte das Ganze nicht mitbekommen, was inzwischen hier geschehen war, aber natürlich war er von meinem Anblick erfreut. Wir begrüßten uns wie üblich mit ...