1. Einundzwanzig rote Rosen 05


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Büro, Büro
    
    Leinenpflicht
    
    Die Latexanzüge, die der Gebieter seinen Weibern verordnet hatte, waren eine ganz feine Sache. Besonders liebte er daran, dass er zu jeder Zeit seinen Beiden an die heißen Dosen und den Po fassen konnte. Traudi, seine Ehestute zeigte sich auch gern in dem Anzug, weil es ihr besonders gefiel, wenn der Gebieter schnupperte. Er konnte riechen, dass die ehemals so prüde Frau ihre Leidenschaft wiederentdeckt hatte und ihre Punze entsprechend über ging. Dabei war es ihm eine besondere Freude zu sehen, dass sie sich sehr zu ihrem Vorteil entwickelte und erleben zu können, dass sie ihm in jeder Hinsicht gern zu Willen war.
    
    Sie lutschte seinen Lümmel, wenn ihm danach war und sie hielt ihm ihren Popo hin, wenn er es wollte. Sie lutschte seinen Lümmel auch, wenn ihr grad danach war und sie hielt ihm ihren Popo hin, wenn sie es brauchte. Dabei war ganz besonders schön, dass sie niemals fürchten musste, dass Klaus Dieter Migräne hätte. Oh, ich erwähnte es ja schon, Traudi war davon auch kuriert. Natürlich mochte sie es ganz besonders, wenn er sie einfach nur vögelte, schön heftig, dass ihre Scheide quatschte und tief, dass ihre Leiber aneinander klatschten und sie vor Lust quietschte. Manchmal nahm er sie so heftig, dass sie bei ihrem Höhepunkt spritzte, etwas, das beide nie für möglich gehalten hatten. Klaus Dieter genoss die Renaissance ihres Sexlebens sehr. Dabei achtete er auch darauf, dass seine geliebte Kleine, also die Geliebte, seine Kleine, ...
    ... nicht zu kurz kam und sowohl in den Genuss seines Schwengels wie auch der Peitsche gelangte.
    
    Traudi und Lotti lebten sich im Zoofachgeschäft sehr schnell ein. Es war ja auch einfach zu schön mit Klaus Dieter in der gleichen Firma zu arbeiten. Ganz besonders schön fand es Lotti, weil die Putzfrau unter Papas Schreibtisch gründlich sauber gemacht hatte. So konnte die Lotti sehr gut unter dem Schreibtisch hocken. Natürlich machte sie da das, was man unter dem Schreibtisch eines Geschäftsführers macht!
    
    Vor zwei Minuten war die Lotti reingekommen und Klaus Dieter hatte ihr nahe gelegt, unter dem Schreibtisch zu verschwinden. Er sah auf seine Uhr, es traf sich sehr gut, dass Lotti grad da war. Er hatte noch eine Viertelstunde Zeit, bis eine gewisse Julia bei ihm vorstellig werden musste. Er hatte eine Stelle nach zu besetzen und eine Julia hatte sich beworben. Nach dem Foto auf ihrem Lebenslauf war sie eine ganz junge Göre, die Julia. Klaus Dieter las weiter ah, da stand es ja, 19 war sie grad geworden. Aber das schreckte den Klaus Dieter nicht. Er hatte eine Traudi, die sich bestens auskannte, eine Lotti, die wusste was Sache war und schließlich waren noch Resi und drei andere, die den Rest der Arbeit zu machen hatten. Er nahm sich vor, dass er Julia seiner Ehefrau zuteilen würde. Sie sollte drauf achten, was die Neue so machte. Und die Neue würde wohl hoffentlich nicht eine absolute Dumpfbacke sein, sich von Traudi anleiten lassen und hoffentlich ganz schnell lernen, worauf es ...
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