1. Einundzwanzig rote Rosen 05


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... verstaute ihren kleinen Liebling in der Hose. Klaus Dieter spürte, wie noch ein Tropfen sich nach außen quälte und so schob er Lotti zurück und wischte ihn sich mit der Hand ab. Dann ließ er sie weiter machen. Sie machte ihm den Reißverschluss nicht zu, weil sie Angst vor dem verräterischen Geräusch hatte.
    
    Klaus Dieter stand auf und verabschiedete Julia mit einem feuchten Händedruck. Sie fragte sich dann, in welchen weißen Schleim und vor allem wo sie da hineingelangt hatte. Dass Klaus Dieter der Hosenstall offen stand kriegte sie nicht mit.
    
    „Echt geil!" grinste Lotti, als sie unter dem Tisch hervor rutschte und Papa angrinste. „Ja meine Süße!" stimmte Klaus Dieter zu und schloss seinen Hosenstall. Lotti küsste ihn leidenschaftlich und sie schob ihm die letzten Tropfen seiner Sahne, die sie noch im Mund hatte, zu. Julia wunderte sich über den Schleim, als sie ihn in der Toilette des Kaufhauses abwusch. Sie hatte einen Verdacht, aber das konnte doch nicht sein oder? Sie hätte es doch sehen müssen wenn ihr zukünftiger Chef sich einen von der Palme gewedelt hätte, dachte sie. Das wäre dann jedenfalls sexuelle Belästigung mindestens. Julia dachte an ihren Chef, ein stattlicher Mann, der durfte sie gern belästigen, noch besser wäre mehr und natürlich sexuell hatte es in jedem Fall zu sein.
    
    Dass Lotti aus Klaus Dieters Büro kam, hatte Julia auch nicht mehr registriert.
    
    Emmy die Verkäuferin im Sexshop hatte sich Staubwedel und einen Lappen geschnappt, denn Gustl, der ...
    ... irgendwie doch ihr Chef war, hatte angeordnet, dass sie ab zu stauben habe. Obwohl es ihr nicht wirklich gefiel, musste sie doch zugeben, dass es nötig war. Sie hatte beschlossen, dass sie im Gang mit den Plugs anfangen wollte. Sie wedelte mit dem Federbuschel über die da aufgestellten Plugs. Aber es war tatsächlich so, wie sie es schon befürchtet hatte. Zwar musste sie, mit dem Wedel die Regale nicht ausräumen, aber letztlich war das kein Entfernen des Staubs, sondern nur ein aufwirbeln. Man konnte ihn damit nicht los werden, nur halt anders verteilen. Das wollte Emmy dann auch nicht.
    
    Sie legte den Wedel also zur Seite und nahm den Lappen zur Hand. Sie begann ganz am Ende des Regals, nahm den dort dekorativ aufgestellten Herkules, den riesigen gläsernen Analstöpsel. Sie wischte ihn mit dem Lappen ab und betrachtete ihn von allen Seiten. Oh ja, er war schön sauber und Emmy stellte ihn weg. Sie staubte auch die Schachteln ab, in denen die Teile verpackt waren und entfernte sie aus dem Regal. Als sie alle Schachteln raus hatte wischte sie auch das Regal ab, um es danach wieder ein zu räumen.
    
    So arbeitete sie sich immer weiter nach vor zu den kleineren Teilen. Wenn man erst mal angefangen hatte, dann war es nicht wirklich so schlimm dachte sie. Und man konnte bei dieser Arbeit so schön seinen Gedanken nachhängen. Emmy fragte sich, was wohl Lotti grad machte? Hatte sie tatsächlich den Job im Zoogeschäft, das ihr Vater leitete, angenommen und hatte sie gar heute schon zu ...
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