1. Einundzwanzig rote Rosen 05


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... da eine Tür im Inneren des Geschäftes doch nicht versperrt werden musste, wie die Zentrale mitteilte, genehmigte man diese Maßnahme nicht.
    
    Emmy lieferte den von Lotti gekauften Galgen, brachte ihn, weil ihr niemand was sagen konnte und Lotti nicht auffindbar war, ins Büro des Chefs. Also ihr wisst schon, das war so ein Gestell, etwa zwei Meter hoch. Da hing oben an einem Haken ein Behälter in den man alle möglichen Flüssigkeiten einfüllen konnte. Das Behältnis hatte ein Fassungsvermögen von etwas über 2 Liter und einen langen Schlauch der in einer Düse endete. Am Anfang des Schlauchs, wo er aus dem Behälter rauskam, war ein Absperrhähnchen, mit dem man regeln konnte, ob die Flüssigkeit aus dem Behälter abfloss oder nicht. Konzipiert war das Ganze so, dass man die Düse einer Person, welchen Geschlechts auch immer, in den Popo schieben konnte und dann die Flüssigkeit aus dem Behälter in den Darm der Person rinnen lassen konnte. Es war ein Gerät für Einläufe aller Art so zu sagen, besonders geeignet für fortgeschrittene Fans eines gepflegten individuellen Klistiers. Nicht nur, dass man mit dem Behälter die Menge variieren konnte war es einem auch selber überlassen, was man anal verabreichen wollte.
    
    „Da bist genau richtig!" sagte Lotti. „Hast du das gefilmt?" fragte Klaus Dieter. „Ja hab ich!" „Also erklär mir doch bitte mal, warum du gefilmt hast!" „Lotti hatte mich darum gebeten!" „Hast denn nicht gehört, dass der Kerl ihr weh getan hat?" „Ja doch schon, aber ich hab ...
    ... Lotti gefragt, und sie wollte keine Polizei!" „Echt?" „Ja Paps echt!", sagte Lotti. „Aber Kind, warum denn nicht?" „Es war so geil Paps, ich kann es dir gar nicht beschreiben!" „Geil?" „Ja Paps. Und jetzt stell dich nicht so an. Tu nur nicht so, als wüsstest du es nicht. Was meinst du, warum ich die Peitsche liebe? Meinst du das ist was Anderes?" „Na das ist doch ganz sicher was ganz anderes!" „Paps, das verstehst du nicht!" sagte Lotti aus Überzeugung. Klaus Dieter schaltete das Handy ab und musste sich gestehen, dass er es wirklich nicht verstand. „Ich hoffe doch Paps, dass ich auch in Zukunft..., die Peitsche...?" „Aber ja Süße, du weißt doch, dass ich dir keinen Wunsch abschlagen kann!"
    
    Als Lotti vor Freude wie närrisch durchs Büro hüpfte sagte Emmy: „Also ich glaub ich geh dann mal besser!" „Du kannst jetzt keinesfalls gehen!" sagte Lotti. „Wir müssen doch den Galgen ausprobieren." „Ich bin sicher, das schaffst du allein und brauchst mich dazu nicht." „Bitte bleib!" „Gustl wird sauer sein!" „Dann sagst ihm einen schönen Gruß von mir, ich bin auch sauer, weil er mich nur vollgespritzt hat und ich nicht gekommen bin!" Es ging noch ein paar Mal hin und her, aber letzten Endes erklärte sich Emmy bereit da zu bleiben und Lotti zu helfen. Sie war ja auch überhaupt nicht neugierig die Emmy. Sie ging sogar so weit, sich für ein erstes Experiment mit dem Galgen zur Verfügung zu stellen. Sie diskutierten noch eine Weile, was sie denn als Flüssigkeit nehmen wollten und einigten sich ...
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