1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: traumdeuter

    **** Chantal ****
    
    Dann ging sie zu Dirk hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Mir zog sich der Magen zusammen, ich war rasend vor Eifersucht (und scharf wie noch nie). Ich wollte gerade losschreien, dass Dirk mein Mann sei, und sie ihre Finger (und was weiß ich noch) von ihm lassen soll, als mir einfiel, dass wir seit dem Urteilsspruch heute Vormittag nicht mehr verheiratet waren. Also schwieg ich, mit einem Kloß im Hals, und einem Kribbeln im Unterleib, welches mir bald den Verstand raubte.
    
    Irgendwie war Dirk jedoch nicht so richtig bei der Sache, bemerkte ich. Wenn wir uns küssten, dann war er immer aktiver, hatte seine Hände immer wandern lassen. Hier kommt es mir so vor, als ob er das nur über sich ergehen lässt.
    
    Oder bilde ich nur das nur ein? Hoffe ich das nur, damit ich es besser ertrage? Ich weiß es nicht.
    
    **** Dirk ****
    
    Der Weg vom Besucherparkplatz bis zur Empfangshalle war recht kurz, in wenigen Minuten waren wir in der klimatisierten Eingangshalle. Ein paar Besucher, die an den verschiedenen niedrigen Glastischen saßen, schauten zu uns herüber, als wir eintraten. Einige pfiffen anerkennend, und einer rief “Hey, da würd ich auch mal gerne Hand anlegen“ und grinste breit.
    
    „Nichts leichter als das“, rief ich zurück, und gab der Nackten einen Schubs in seine Richtung. Zögernd ging Sie zu dem Tisch, an dem 4 Männer im Alter von 30 bis 45 Jahren saßen. Vor dem Rufer stellte sie sich breitbeinig hin, und meinte flüsternd „Bedienen Sie sich an ...
    ... mir, Herr!“ „Ich hab dich nicht verstanden!“, meinte dieser. Chantal wiederholte ihren Satz, und lief dabei erneut knallrot an. Das werde ich ihr noch austreiben müssen, dachte ich bei mir.
    
    An der Rezeption angekommen, nannte ich meinen Namen, und die Kleine (ein süßes Mädel von höchstens 20 Jahren in einem hautengen Stretchkleid) schaute kurz in den Organizer des Rechnersystems, und sagte dann mit einem Grinsen: „Jogi, äähh, ich meine Herr Bernards erwartet Sie bereits im 2. Stock, Gang B, Zimmer 304“ Niedlich, wie sie dabei errötet. Da scheint wohl mehr zu laufen als nur „Kollege“.
    
    Ich rief Chantal, die mittlerweile von den 4 Herren eingehend „untersucht“ wurde, und was ihren Lautäußerungen nach zu Urteilen recht „anregend“ für sie sein musste, zu uns. Mit dem Fahrstuhl gings in den 2.Stock (das ich Chantal dabei den Kitzler rieb, brauche ich nicht zu erwähnen).
    
    Jochen erwartete uns bereits am Fahrstuhl, jetzt in einen weißen Kittel gehüllt (sah jetzt wie ein Arzt aus), und führte uns in den Vorraum des OP. „Es ist alles vorbereitet, den Eingriff nimmt mein Kollege Prof. Dr. Huber Lennsen vor. Er war erst abgeneigt, aber als ich ihm gesagt habe, dass es deine Sklavin ist, die das Ding testen soll, war er einverstanden. Er wartet dort im OP.“
    
    Mit einer Handbewegung schickte ich die Sklavin rein.
    
    **** Chantal ****
    
    Erst mich von wildfremden Männern unten im Foyer befummeln lassen, hat mir die Schamesröte ins Gesicht getrieben. Dass mich das auch noch wahnsinnig ...
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