1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: traumdeuter

    ... doch etwas aufdringlich. Sie tut so, als wären wir schon lange zusammen. Sie ist eine intelligente, bildhübsche, nette Frau, also alles Eigenschaften, die sich jeder Mann wünscht, wieso sollte ich das Angebot zumindest zeitweise, nicht annehmen?
    
    „Ich komme gleich!“, stöhnte Chantal in diesem Moment: „Ich ….ich … ich kommeeeeee!“
    
    Genau beim zweiten „ich“ drückte ich die Stopp-Taste auf der Fernsteuerung. Ich hoffte, dass das rechtzeitig war, und meine Sklavin eben noch nicht kommen konnte.
    
    Ihre weiteren Worte bewiesen, dass ich schnell genug war. Sie wiederholte ihr „ich komme“ wieder und wieder, ihre Bewegungen, mit der sie den Vibrator führte, wurden schneller und schneller, immer intensiver rieb sie ihren Kitzler, das Stöhnen und die Schreie, mit der sie ihre Lust herausschrie, bewies eindeutig, dass sie am Rand des Orgasmus war, aber ihn nicht erreichen konnte.
    
    Christiane hörte auf, Chantals Brüste zu liebkosen, setzte sich in das dem 2er-Sofa gegenüberliegende 3er-Sofa, und schaute Chantal in ihrem Treiben zu, während sie sich, wohl unbewusst, über Brüste, Bauch und Scham streichelte Dann griff sie nach mir, zog mich zu sich herunter, und flüsterte: „Ich weiß, dass wir noch nicht zusammen sind, aber ich brauch jetzt einen Mann!“. Schelmisch grinsend fügte sie hinzu: „Und außer dir ist ja keiner hier“.
    
    Jetzt gabs für mich kein Halten mehr! Drüben Chantal, die vor Lust bald wahnsinnig wurde, und hier eine Frau, die genau die Offenheit hat, die ich bei ...
    ... meiner Ex-Frau immer vermisst habe. Mit flinken Griffen entledigte Christiane mich meiner Kleidung, schubste mich in den Sessel, und schwang sich auf mich. Auch eine Erfahrung, die mir mit Chantal bisher verwehrt blieb, mit ihr gab es leider nur Missionarsstellung, alles andere lehnte sie bisher ab. Bisher, aber das ändert sich.
    
    Nur wenige Bewegungen reichten, und ich konnte sehen, wie Christiane sich, nah am Abgang, verkrampfte. Stöhnend sagte sie: „Ich will mit dir zusammen kommen, ich versuche mich zurückzuhalten!“. In meiner Geilheit sagte ich: „Schaffst du nicht“; und fing ich an, ihre Brustwarzen zu reiben. Mit einem gewaltigen Aufbäumen kam Christiane, und gleich darauf zuckte auch ich, und ließ alles in sie reinstömen. Erschöpft sackte Christiane auf mir zusammen, hob dann den Kopflächelte mir zu und küsste mich. Diesen Kuss musste ich, im Gegensatz zu dem auf dem Parkplatz vorhin, erwidern.
    
    Chantal masturbiert immer noch auf dem Sofa, war derweil halb heruntergerutscht, ihre Bewegungen sahen mittlerweile etwas kraftlos aus. Ich befahl ihr, mit der Selbstbefriedigung aufzuhören, was sie auch sofort tat. Ihr Stöhnen ging jedoch weiter. Hmm, da war wohl noch der Nachhall eingeschaltet. Christiane schmiegte sich an mich, und machte keine Anstalten, von mir runter zu gehen. Ganz im Gegenteil, sie fing an, meinen besten Freund mit ihren Muskeln (die, über die nur Frauen verfügen) zu massieren. Nach diesem Tag war es kein Wunder, dass eine Reaktion nicht lange auf sich ...
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