Geheimnisse von Nonnenwerder 4
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... Und da ich das nie unterstützt hätte, bin ich hierher geschickt worden. Auch um eine anständige, gottesfürchtige Erziehung zu erhalten und mir sowas wie Begierden zu Mädchen auszutreiben.“
Ich spürte ihre Tränen auf meiner Brust.
„Ich vermisse sie so. Sie war mein Halt.“
Anna war in ihren Rücken gekrabbelt und hielt sie nun von dort umarmt und von meiner Seite spürte ich nun den Arm von Cloe über mich drüber zu Vanessas Schulter greifen.
„Vanessa, jetzt hast du uns“, sagte sie. „Wir sind vielleicht nicht so gut wie deine Schwester, aber wir sind jetzt alle drei für dich da.“
Wir lagen eine ziemliche Zeit einfach nur so da, als ich bemerkte, dass sich eine Hand zu meinem Bauch herunter bewegte und noch weiter. Ganz vorsichtig und zaghaft erforschte ein Finger dort das, was er fand, teilte die Lippen, tauchte ganz vorsichtig ein Stück in die Grotte. Sie trauten sich aber nicht wirklich. Das waren nicht die Finger von Anna. Auch Cloes Finger konnten es nicht sein, denn ich hörte ihren gleichmäßigen Atem in meinem Ohr. Es blieb Vanessa.
Sie ging weiter sehr vorsichtig zu Werk. Ob sie dachte, ich würde auch schlafen? Ich drehte den Kopf und sah ...
... Annas entspannten Gesichtsausdruck und dass ihr Kopf an Vanessas Rücken lag. Auch sie schlief. Wie immer ich regieren würde, ich würde sie beide wecken. Also beschloss ich, dass ich ganz ruhig liegen blieb und Vanessas Erforschung genoss.
Bald war ihr tastender Finger an meinem Kitzler und nun kam ein zweiter, der die umgebende Haut entfaltete. Ein dritter kam hinzu, der um ihn herum fuhr und ihn rieb. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste aufstöhnen. Sofort war die Hand weg.
„Bitte nicht“, sagte ich leise. „Mach bitte weiter. Das ist schön, Vanessa.“
Aber die Hand blieb noch weg, als wenn sie sich nicht trauen würde, nachdem sie erwischt wurde.
„Wenn du nicht weiter machst, dann wecke ich die anderen“, drohte ich. „Eine wird sich dann schon erbarmen.“
„Zum Beispiel Anna“, flüsterte Vanessa.
„Die ganz bestimmt“, sagte ich leise und sah zu Anna herüber, die noch immer in ihren Träumen war.
Und da waren die Finger wieder da und streichelten mich erregend langsam zu einem sanften, aber nicht um so schwächeren Orgasmus, den ich zwischen meinen Zähnen hervorkeuchte.
„Danke Vanessa. Das war sehr schön“, sagte ich und küsste ihr den Kopf.