1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... geschafft.
    
    Britta kletterte wieder runter. „Das war ein irrer Fick", stöhnte sie. „Jetzt bin ich dran", sagte Petra aufgeregt. Sie war bereits nackt. Unauffällig damit es niemand merkte schielte ich zu ihr. Sie war eine echte Blondine. Die Schamlippen waren hellrosa und völlig unbehaart. Über den dicken wulstigen Lippen war ein etwa daumennagelgroßes Fleckchen hellblonden Schamhaars zu sehen. Als sie Anstalten machte auf den Tisch zu klettern fing ich an zu betteln. „Bitte, liebste Herrin, das schaffe ich nicht mehr ohne zu spritzen. Bitte haben sie doch Erbarmen und lassen einmal spritzen zu." „Du hast sie wohl nicht mehr alle", sagte Petra empört. „Ich laß mir doch nicht dein ekliges Zeug in die Votze spritzen, nimm dich gefälligst zusammen." „Das ist unmöglich, Herrin, so glauben sie mir doch winselte ich." Britta antwortete ruhig, „wir wollen dir eine Chance geben. Wenn du uns ganz lieb darum bittest vor dem Ritt von Herrin Petra abgemolken zu werden und wenn du betonst, daß es uns überlassen wird auf welche Art und Weise wir das tun, dann kommen wir dir vielleicht entgegen." „Aber es kommt drauf an, wie lieb du bitte bitte sagst", sagte Petra gehässig.
    
    Sie hatten mich in der Hand. Jeder Gedanke an Stolz war Schwachsinn. Ich hatte absolut keine Lust Prügel auf meine Eier zu bekommen. Und einen weiteren Ritt ohne abzuspritzen auszuhalten, das war unmöglich. „Ich flehe sie um ihr Erbarmen, Herrin", schluchzte ich demütig, „bitte lassen sie mich abmelken bevor Herrin ...
    ... Petra mich besitzt." Als ich das Wort besitzt benutzte sah ich es zufrieden in Petras Augen aufblitzen. Diese Wortwahl schien ihr zu gefallen. „Egal welche Art und Weise sie wählen, die Hauptsache sie mildern den Druck etwas damit keine Gefahr besteht meine Herrin zu beschmutzen." Alle drei nickten feierlich, ich hatte die richtigen Worte gefunden.
    
    Ich spürte wie die Fesseln an meinen Füßen gelöst wurden. Dann wurden meine Beine gepackt und nach oben in Richtung Kopf gezogen. Dadurch wurde ich in eine Art Kerzenstellung gezwungen und direkt über meinem Gesicht baumelte mein praller Schwanz. Ich ahnte bereits was auf mich zukam, aber ehe ich etwas sagen konnte wurde mir der Mund aufgezwungen. Britta erklärte mir den Vorgang, „Petra wird dich jetzt abmelken. Aber nur 60 Sekunden lang. Normalerweise wirst du in diesem Zeitraum noch nicht abspritzen. Du mußt dich also darauf konzentrieren möglichst schnell zu kommen. Aber wenn es passiert wirst du dir selber in den Mund spritzen. Und alles was du da rein spritzt wirst du auch runterschlucken müssen." Sie machte eine kurze Pause um das Entsetzen richtig in mich eindringen zu lassen und fuhr grinsend fort, „es ist geil sich vorzustellen welche Seelen in deiner Brust kämpfen werden. Um in der kurzen Zeit zum Spritzen zu kommen mußt du dich richtig darauf konzentrieren. Aber dann wirst du dir selbst... Also triffst du ganz allein und bewußt die Entscheidung." In dem Moment sah ich Petras schmale Hand die meinen Schwanz ergriff und ...
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