Geliebte Herrin Teil 01
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Sommerkleid. Sie kam zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange. Sie duftete herrlich. "Hallo Onkel, Peter", sagte sie mit glockenklarer Stimme. Ich war wie gelähmt und brachte vorerst kein Wort raus. Ich starrte hinter ihr her. Die ganze Zeit während ich da war, irrte mein Blick immer wieder zu ihr hin. Als ich wieder einmal flüchtig hinsah, traf es mich wie ein Blitzstrahl. Gaby hockte mit angezogenen Beinen auf dem Sessel. Ich konnte deutlich ihren weißen Schlüpfer unter dem Kleid sehen. Mir wurde glühendheiß vor Aufregung. Immer wieder irrte mein Blick zu ihr um etwas zu sehen. Ich konnte der Unterhaltung nur am Rand folgen. Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke als ich wieder mal hinsah. Entsetzt saß ich da, entdeckt. Ich sah Spott in ihren Augen aufblitzen. Dann setzte sie sich gemächlich richtig hin, dabei öffnete sie ihre Beine noch mehr und ließ mir kurz vollen Blick auf ihren Schlüpferzwickel. Die ganze Zeit, sah sie mich dabei spöttisch an. Mir lief Schweiß die Stirn runter, dieses kleine Biest. Hastig verabschiedete ich mich und verließ fluchtartig das Haus. Das "Auf Wiedersehen, Onkel Peter", von Gaby klang meiner Meinung nach wieder sehr spöttisch. Dann war ich endlich weg.
Den ganzen restlichen Abend, ging mir das Bild ihres Höschens nicht aus dem Kopf. Konnte es sein, daß ich mich in das kleine Gör vergafft hatte? Am nächsten Tag ging ich mit klopfenden Herzen zur Feier. Heute sah Gaby noch besser aus. Sie trug eine tiefausgeschnittene Bluse und einen ...
... kurzen Rock. Dazu silberne Strumpfhosen. Die ganze Feier über versuchte ich immer wieder einen Blick zu Gaby zu schicken. Aber bei den vielen Gästen war das schwierig. Nur einmal bückte sich Gaby vor mir um ein Stück Torte zu holen. Mir wurde glühendheiß als ich vollen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Ich sah kleine stramme Brüste die nur dürftig mit einem dünnen BH bedeckt waren. Als ich mich von diesem Anblick lösen konnte, sah ich wieder in ihre spöttischen Augen. Sie hatte mich wieder erwischt. An diesem Abend teilte ich meiner Schwester mit, daß ich noch einige Zeit hier bleiben wolle. Meine Schwester freute sich ehrlich. Dann versuchte ich mich zu betrinken. Als alle Gäste gegangen waren, ließ meine Schwester mich nicht mehr gehen sondern bestand darauf, daß ich auf dem Sofa schlafen solle. Auch diese Nacht träumte ich von Gaby. Unruhe und Sorgen machten mir nur ihre spöttischen Blicke, die deutlich zeigten, daß sie was gemerkt hatte. Im Nachhinein fand ich es auch falsch ihr 5000 € geschenkt zu haben. Die Höhe dieses Geschenks könnte meine Schwester mißtrauisch machen. Aber irgendwie war mir das auch egal.
Am nächsten Morgen als ich zum Frühstück kam waren meine Schwester und ihr Mann schon in Aufbruchstimmung. Gaby saß kauend am Tisch, im Morgenmantel. Mein Gott, die wollten mich mit ihr alleine lassen, aber ehe ich es zu Ende gedacht hatte, waren sie schon weg. Verlegen begann ich auch zu frühstücken. Eine Weile war Schweigen, dann sagte Gaby plötzlich, "ich gehe ...