Geliebte Herrin Teil 01
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... nicht...ähem ich meine das was du gesagt hast", stotterte ich weiter. "Ja, vielleicht nicht", sagte sie etwas nachdenklich, "schließlich hast du immer noch einen Steifen." Wieder spürte ich Hitzewellen die mich durchrasten, ich starrte entsetzt und keuchend mit halboffenem Mund auf Gaby die genau auf die Schwellung in meiner Hose sah.
"Paß auf", sagte sie resolut, "du hast von mir alles gesehen, also ist es doch nur gerecht wenn ich das gleiche darf. Ich werde jetzt auf meine Zimmer gehen und in exakt 5 min ins Bad gehen. ich denke das du dann im nicht abgeschlossenen Bad stehst um mir den gleichen Anblick zu geben den du bei mir schon gesehen hast." "Aber das geht doch nicht", keuchte ich entsetzt. "Wieso geht das nicht? Ich hoffe du erwartest nicht, dass ich zum Spanner werde und durchs Schlüsselloch gucke. Ne, ich will das schon richtig sehen." "Ich meine, ich bin schließlich dein Onkel." "Und ich deine Nichte", unterbrach sie mich. "Hat dich das etwa abgehalten? Warum sollte mich die Tatsache dass du mein Onkel bist abhalten?" Ich saß da und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Land. Sie fuhr fort, "du kannst ja drüber nachdenken, ich werde ja sehen ob du im Bad stehst oder nicht, aber wenn nicht, bin ich sehr enttäuscht, kannst du dir vorstellen wozu ein enttäuschtes Mädchen fähig ist", beendete sie ihren Vortrag, stand auf und ging.
Ich hatte es in der Hand. Eigentlich mußt du gehen, sagte mein Verstand. Andererseits was sollten meine Schwester und gar mein ...
... Schwager sagen, wenn mich das kleine Biest verpetzte. Noch während ich in Gedanken für und wider abwägte trugen mich meine Beine ins Bad. In Gedanken schloß ich ab. Dann zog ich mich nackt aus. Es dauerte etwas bis ich endlich den Mut fand aufzuschließen. Nun stand ich nackt im Bad und wartete. Zuerst wollte ich die Hände vor meinen halb erigierten Schwanz legen, aber dann dachte ich an ihre Worte und hatte einfach Angst sie ärgerlich zu machen. Wenn ich es schon tat, dann mußte ich es wohl richtig machen. Plötzlich knallte die Tür auf und Gaby stand in der Tür. Ich stand stocksteif da, Blut schoß in meinen Kopf, und nicht nur in den Kopf denn mein Schwanz schwoll blitzartig an. Reglos stand sie da und starrte mich an. Dann sagte sie andächtig, "du bist ein kleines Ferkel, du wirst ja richtig geil dabei." Ich keuchte nur, was sollte ich auch sagen, sie hatte ja Recht. "Aber ich bin froh das du es gemacht hast, und nun hau ab, und warte darauf daß ich dich anrufe", sagte sie, dann ging sie wieder raus. Ich stand wie ein Trottel nackt im Bad. Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Hastig zog ich mich an und verließ fluchtartig das Haus.
Schon am nächsten Vormittag klingelte das Telefon. Es war Gaby, sie sagte kurz, "komm sofort her, die Haustür ist offen." Ehe ich antworten konnte hatte sie bereits aufgelegt. Ich überlegte etwas ob ich hinfahren sollte oder nicht, aber dann sagte ich mir, ich muß mit ihr reden. Wenig später war ich unterwegs. Tatsächlich war die Tür offen. ...