1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... kam das optische Bild. Die glänzenden Augen, der leicht geöffnete Mund aus dem keuchende Geräusche kamen und die kleinen festen Titten die vor meinen Augen hoch und runter schwangen. Eigentlich war das hier gar keine Strafe. Ohne aufgefordert worden zu seine stammelte ich plötzlich, „ja das ist köstlich Herrin, bitte reiten sie mich hart zu." Petra hörte abrupt auf und fragte scheinheilig, „und du willst dass ich weitermache? Dann bitte mich darum" „Bitte Herrin", stammelte ich trunken, „bitte reiten sie weiter auf ihrem nichtsnutzigen Sklaven." Plötzlich war ein Schatten über mir. Britta war wieder auf den Tisch geklettert und setzte sich, mit der Front zu Petra, auf mein Gesicht. Ich spürte ihre feuchte Votze auf meinem Mund und hörte sie sagen, „du wirst mich lecken während Petra dich reitet. Und ich will gleichzeitig mit Petra kommen, also streng dich an.
    
    Ich gehorchte sofort und stieß meine Zunge in die weiche Nässe. Ich schmeckte den Schleim von ihrem letzten Erguß sehr deutlich und meine Zunge fand auch sofort den kleinen dicken Kitzler. Britta stöhnte auf und Petra begann wieder hart zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich mußte bereits wieder das erste Mal kämpfen nicht abzuspritzen. Das kam natürlich Britta zugute. Ich stieß ungeachtet des Geschmacks meine Zunge tief in ihr Loch und wirbelte heftig in ihr herum. Besonders nahm ich mir auch den Kitzler vor und Britta begann tatsächlich auszulaufen und wackelte unruhig auf meinem Gesicht herum. Ich ...
    ... konzentrierte mich darauf das Spritzen zurückzuhalten und mit der Zunge Britta Genuß zu verschaffen. Plötzlich spürte ich wie Petra sich mit einem festen Ruck auf mich setzte und zu kreischen begann. Es kam ihr. Nur wenige Sekunden später quoll mir zähflüssiger Schleim in den Mund und ich hörte auch Britta röcheln. Sie hatten es tatsächlich geschafft beide gleichzeitig zu kommen.
    
    Als beide vom Tisch geklettert waren und Mary in mein Blickfeld kam wurde mir erneut bange. Sie hatte einen sehr dichten Schamhaarbusch, so daß bei ihr kaum etwas zu erkennen war. Mein Schwanz pochte noch vor Geilheit ich hatte mehrfach das Spritzen nur mit Mühe verhindert. Als Mary auf den Tisch kletterte, stöhnte ich entsetzt, „Bitte Miß Mary, erst noch mal abmelken." „Nix, ich will dich jetzt haben", sagte sie resolut und ließ mich in sie eindringen. Schon das Eindringen in ihre Votze hätte beinah den Orgasmus in mir ausgelöst und ich wimmerte wieder verzweifelt. Ihre Votze vermittelte wieder ein weiches Gefühl, wie schon bei Britta. Aber der optische Effekt war noch stärker. Die melonenhaften schwarzen Brüste, die hin und herschwangen, waren nun wirklich nicht zu übersehen.
    
    Mary war am wildesten. Sie ritt brutal und heftig auf mir und ich heulte entsetzt, wohl wissend daß ich es nicht durchstehen konnte ohne zu spritzen. Ich verlegte mich aufs Betteln. „Bitte liebste Miß Mary, haben sie Erbarmen mit mir und nehmen sie mich nicht so hart." Sie hörte auf und keuchte aufgeregt, „du weißes Arschloch das ...