1. Geliebte Herrin Teil 01


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Ich trat ein und sah mich suchend um. Zaghaft rief ich "Gaby?" Ich hörte sie von oben antworten, "ich bin in meinem Zimmer." Ich ging die Treppe hoch und klopfte an ihrer Tür. Als sie nicht antwortete, öffnete ich die Tür und stand wie vom Blitz getroffen. In der Mitte des Raums stand Gaby. Bis auf den weißen Schlüpfer nackt. Ihre kleinen festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen waren ein richtiger Blickfang. ich stand wie erstarrt. Gaby sagte kalt zu mir, "untersteh dich jetzt ein Wort zu sagen. Auf die Knie mit dir." Irgendwie fühlte ich mich hilflos und sank auf die Knie. "Rutsch her zu mir", befahl sie. Ich rutschte bis dicht vor sie. "Und jetzt küß meine Füße." Es war seltsam, aber ich dachte nicht eine Sekunde an Widerstand. Ich beugte mich runter und preßte meinen Mund auf ihre Füße. "Ich will deine Zunge spüren, also tu was." Hastig begann ich über ihre Füße zu lecken. Sie ließ mich einige Minuten gewähren. Ich gewöhnte mich immer besser daran. Intensiv leckte ich ihre Füße und sparte auch die Innenräume der Zehen nicht aus. Ich spürte wachsende Erregung als Gaby wieder sprach, "und jetzt sagst du Geliebte Herrin, ich bin dein Sklave und bin glücklich deine Befehle ausführen zu dürfen." Irgendwie paßte alles zusammen, ich löste meinen Mund von ihren Füßen und keuchte, "Geliebte Herrin, ich bin ihr Sklave und bin glücklich ihre Befehle ausführen zu dürfen." Ich war fast unbewußt zum Sie übergegangen. Gabis Augen strahlte als sie fast jubelnd sagte, "und nun hau ...
    ... wieder ab, und warte bis ich dich anrufe. Aber denk daran, ungehorsame Sklaven werden bestraft." "Ja Herrin", stammelte ich schluchzend. Kapitel 3 Die Geburt eines Sklaven
    
    Diesmal ließ sie mich 2 volle Tage schmoren, ehe das Telefon wieder klingelte. „Meine Eltern kommen erst spät zurück", sagte sie. „Ich erwarte dich in einer Stunde. Aber vorher besorgst du in einem Sex-Shop Fesselmaterial und eine Peitsche." Ehe ich reagieren konnte hatte sie wieder aufgelegt. Nein, soweit würde ich nicht gehen, nahm ich mir vor. Aber wenige Minuten später begann ich schon selbst Ausreden zu erfinden. Schließlich hatte sie mich doch in der Hand.... außerdem, was war schon dabei.... Meine Unruhe nahm zu. Und dann fand ich mich tatsächlich im Sex-Shop wieder. Als ich eine kleine Reitpeitsche und Fesselmaterial kaufte, sah mich die Verkäuferin vorwurfsvoll an. Wenn sie nur ahnte..... Sie nahm sicherlich an, daß ich ein Mädchen damit schlagen würde. Endlich war ich unterwegs, unterwegs zu ihr, zu ihr, meiner Herrin.
    
    War ich verrückt? Ich gebe ehrlich zu, daß ich diese Frage nicht beantworten konnte.
    
    Als sie die Tür öffnete sah es so aus als wenn ihre Augen im Triumph aufleuchteten. Schweigend ließ sie mich rein. Ruhig sagte Gaby zu mir, „ich glaube wir sollten jetzt mit unseren Kinderspielen aufhören. Du hast sicher begriffen, daß es mir Spaß macht als Herrin zu fungieren. Ich habe auch den Eindruck, daß dir die andere Seite dieser Rolle Spaß macht." Ich schwieg, was sollte ich auch sagen. ...
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