Mäxchens Sextraining 01
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byAphelionTripe
... sie ihn leise an: "Mäxchen?"
"Ja?", reagierte er sofort.
"Willst du es deinen Fußballkollegen zeigen?"
"Wie?", antwortete er irritiert und ließ sich von ihr erklären, was sie meinte.
Der letzte Tag ihrer gemeinsamen Zeit in der Wohnung von Oliver und Max endete mit dem zweiten Fußballtraining der Woche. Annika hatte diesmal die ganze Zeit vom Rand aus zugesehen. Danach schlich sie sich in die frei zugängliche Umkleidekabine der Jungs, die gerade unter der Dusche standen, und startete dort ihren Plan, indem sie sich alles auszog. Splitterfasernackt, wie sie jetzt war, folgte sie dem Geräusch des laufenden Wassers.
In der Gemeinschaftsdusche freute Max sich auf das, was kommen würde und auf die Reaktionen seiner ahnungslosen Mannschaftskameraden. Es entstanden ungläubige Gesichter, als eine attraktive, blonde junge Frau ohne Kleidung den Duschraum betrat und zielstrebig auf Max zuging, nachdem sie ihn entdeckt hatte. In einer Art Schockstarre beobachteten die Mitspieler, wie sie sich vor ihn kniete, seinen Penis in Hand und Mund nahm und ihm mit Hingabe einen blies. Allmählich bekamen die ersten jungen Männer bei dem Anblick einen Steifen, trauten sich aber ansonsten kaum, sich zu bewegen.
Max beugte sich zu Annika herunter, nahm ihre rechte Hand und half ihr vom Boden auf. Sie drehte ihm den Rücken zu und streckte den Po raus, woraufhin er ihre Schenkel packte, seinen harten Ständer in ihre nasse Spalte schob und begann, sie vor den Augen seiner versammelten ...
... Fußballmannschaft heftig im Stehen von hinten durchzuficken. Die Studentin ließ ihren Blick über die muskulösen Körper schweifen und sah den Jungen lustvoll in die Augen.
"Na los, ihr könnt euch alle einen runterholen, das wollt ihr doch jetzt!", forderte sie sie auf und die Teenager gehorchten ihr langsam einer nach dem anderen und wichsten ihre Schwänze.
Es erregte sie sehr, für die Kleinen eine lebendige Vorlage zu sein und ihnen gleichzeitig vor Augen zu führen, dass es unter ihnen nur einen einzigen gab, der es mit ihr treiben durfte. Für Max war das das Entscheidende an dem Plan - nicht nur, dass die Zweifler sahen, dass Annika ihn tatsächlich ranließ, sondern auch, dass die rattenscharfe Studentin ihm gehörte, ihm ganz allein. Und dass jeder Einzelne der anderen in der Dusche vor ihm abspritzte, obwohl sie nur wichsten und er teilweise richtig schnell fickte, führte ihnen aus seiner Sicht vor Augen, warum. Er war jetzt ein richtiger Mann. Um das noch zu unterstreichen, ließ Annika ihn diesmal in ihr Gesicht spritzen.
Das Erste und Letzte, was sie bei ihrem Aufenthalt in der Dusche sagte, hob sie sich für ihren Abgang auf und adressierte es an den Blonden und den Großen, die zwei Tage zuvor mit Max vor dem Gelände gestanden hatten: "Merkt euch das: Mein Freund labert nicht!"
Da er dabei hinter ihrem Rücken stand, konnte sie leider nicht sehen, wie er vor Stolz fast platzte.
Die letzten Stunden, bevor sein Vater Oliver von der Fortbildung zurückkam, musste ...