1. Gleiches Recht fuer alle! 04


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byOblivion01

    ... erfuhren die zwei Männer, dass Saskia geschieden war, weil ihr Mann sie ständig betrogen und sie keine Lust mehr auf diese Spielchen hatte. Und nun genoss sie ihr Leben und wollte sich gemeinsam mit ihren Kindern, die 18 und 20 waren, mal eine kleine sommerliche Auszeit gönnen. Eigentlich fuhren die beiden schon lange nicht mehr mit ihrer Mutter in den Urlaub, aber als Saskia sie gefragt hatte, weil sie nicht allein sein wollte, hatten sie sich nicht lange bitten lassen. Auch Paul und Herbert erzählten von ihren Familien, ihrer Arbeit usw. und so ging die Zeit ins Land.
    
    Herbert holte ständig Nachschub und so waren sie auch nicht verwundert, als plötzlich gegen 15 Uhr das Handy klingelte und Magritt fragte, wo sie denn blieben. „Also. ähm, Schatz, ich glaube, das wird heute nichts mehr mit Paul und mir. Wir haben schon ein bisschen viel getrunken und können nicht mehr fahren. Außerdem ist es gerade sehr gemütlich hier und wir stehen doch eh nicht so auf Strand. Sei nicht böse, ok? Wann kommt ihr wieder?" „Na gut. Ausnahmsweise lassen wir es euch heute durchgehen. Wir werden so gegen 19 Uhr wiederkommen. Vielleicht gehen wir noch irgendwo eine Kleinigkeit essen. Also bis dann!"
    
    „Na, Ärger mit der Frau?", neckte Saskia. „Ach nein, das ist schon ok. Wir wollten eigentlich nur später nachkommen. Aber diesen einen freien Tag gönnen sie uns schon. Mal was Anderes: Mir ist ziemlich warm und etwas duselig. Wenn es Euch nicht stört, würde ich es mir hier auf dem Liege Stuhl gern ...
    ... etwas bequem machen." Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Herbert sich sein Oberteil und seine Shorts aus und zeigte seinen vom Sport gestählten und nur noch von einer Badehose bekleideten Körper. „Wow", entfuhr es der leicht beschwipsten Saskia, „das kann sich ja sehen lassen." Und dabei lachte sie ihn an. „Danke", sagte Herbert, „Paul und ich treffen uns drei Mal die Woche zum Krafttraining und ab und zu gehen wir laufen und Radfahren. Wir brauchen es, gelegentlich mal rauszukommen." „Mhm, soll das heißen, du siehst genauso knackig aus?", fragte Saskia Paul.
    
    Als Antwort stand Paul auf und zog sich ebenfalls bis auf die Badehose aus und dann sagte er: „Wir machen gerne Sport, unsere Frauen stehen drauf und es sieht gut aus. Was will man mehr?" „Nicht schlecht, nicht schlecht. Wenn ihr nicht verheiratet wäret, würde ich euch jetzt anbaggern", lachte Saskia sie an. „Aber du", meinte Herbert augenzwinkernd, „hast dich auch mehr als gut gehalten, wenn ich das so direkt sagen darf." „Meinst du? Das hört man gerne", lächelte Saskia. Und als Belohnung stand sie auf, hielt sich mit beiden Armen ihre Haare nach oben und drehte sich vor den beiden um die eigene Achse.
    
    Paul und Herbert machten große Augen, als sie Saskias Bewegungen folgten und merkten nicht, dass sich durch ihre Badehosen deutlich abzeichnete, was sie über ihr Aussahen dachten. Aber Saskia registrierte es und -- ob es am Alkohol oder der Situation an sich lag, konnte sie hinter nicht mehr sagen -- nun wollte sie ...
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