Gleiches Recht fuer alle! 04
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byOblivion01
... wissen, wie weit die beiden bereit wären zu gehen. „Wisst ihr was? Ich sage immer gleiches Recht für alle. Wenn ihr hier in Badehose herumstehen dürft, muss ich nicht in meinen warmen Klamotten schwitzen. Holt Ihr noch einmal frische Margaritas?" Und damit rannte sie schnell in ihr Haus. Paul und Herbert schauten sich nur fragend an und holten noch einmal Nachschub an Getränken.
5 min später standen sie an ihren Strohhalmen nippend wieder draußen, als Saskia aus ihrem Haus trat. Die beiden wären fast umgefallen: Frisch geschminkt, die Haare zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt kam Saskia nur mit einem knappen schwarzen String und einem Mini-Bikinioberteil begleitet in Absatzschuhen auf sie zugestöckelt.
Dann drehte sie sich wieder kurz vor ihnen, nahm Herbert den dritten Margarita aus der Hand und während sie auf ihre erigierten Schwänze blickte, sagte sie: „Es freut mich, wenn ich euch so sehr gefalle, Jungs." Lachend setzte sie sich hin und die beiden versuchten verschämt, ihre Beulen zu verbergen. Aber alles half nichts: Jedes Mal, wenn sie Saskia wieder betrachteten, kamen ihnen eindeutige Gedanken und die Beulen wurden wieder größer. „Tut euch das nicht langsam weh in den engen Badehosen?", fragte Saskia. „Naja, angenehm ist etwas Anderes, aber was sollen wir denn machen? Sollen wie sie etwa ausziehen oder wie stellst du dir das vor?", fragte Paul ratlos. „Mhm, also mich würde es nicht stören. Ich bin schon früher immer am FKK-Strand gewesen und es wären weiß Gott ...
... nicht die ersten erigierten Penisse, die ich in meinem Leben sehe."
„Also ich weiß nicht", mischte Herbert sich ein, „es ist mir schon ein wenig peinlich. Gut, dass wir dich attraktiv finden, ist kein Geheimnis mehr, aber dass wir dann hier mit, na ihr wisst schon, sitzen und du vor uns im Bikini..." „Na wenn das das Problem ist, dann kann ich Abhilfe verschaffen." Und ohne, dass die beiden Männer etwas sagen konnten, sprang sie auf und entledigte sich ihres Oberteils, so dass ihre festen Apfeltitten Paul und Herbert entblößt entgegen sprangen. Dann drehte sie sich um und zog sich -- ihren Hintern herausstreckend -- das wenige an Stoff aus, dass sie noch trug. Dann drehte sie sich wieder den beiden zu, stütze einen Arm in der Hüfte ab und spreizte leicht ihre Beine: „So, Männer, was ist nun. Jetzt habt ihr keine Ausrede mehr."
Unfähig, sich zu wehren standen die beiden auf und streiften ihre Hosen herunter. Saskia jubilierte innerlich, als sie sah, was da zum Vorschein kam. Zu den beiden sagte sie allerdings nur: „Dann können wir uns ja nun ohne Schmerzen weiter unterhalten, oder? Schön!", und setzte sich wieder. Paul und Herbert konnten derweil ihre Blicke nicht von ihrem Körper nehmen. ‚Wie konnte eine Frau nach zwei Kindern noch so einen Körper haben -- und dann nackt auf IHRER Terrasse sitzen? Das musste ein Traum sein! So viel Glück haben kann man gar nicht', dachten beide, ,nicht dass sie mit ihren Frauen unzufrieden wären. Ganz im Gegenteil: Im Gegensatz zu vielen ...