1. Gleiches Recht fuer alle! 04


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byOblivion01

    ... gereizt, dass sie nun alle Hemmungen fallen ließen -- was Saskia nicht bedauerte. Nach ihrem ersten Orgasmus zog sich Herbert aus ihr zurück, drehte sich auf dem Tisch auf den Bauch, so dass sie nun mit beiden Füßen auf dem Boden offen ihren Hintern präsentierte und Paul nur noch seinen Schwanz in ihre gut geölte Pflaume schieben musste. Er stieß sofort drauf los und setzte das fort, was Herbert angefangen hatte.
    
    Saskia stöhnte und keuchte hemmungslos und feuerte ihre beiden ‚Hengste' an, wenn sie nicht gerade Herberts Schwanz im Mund hatte. Währenddessen hatte Paul mit Spucke und seinem Daumen ihre Rosette gut vorbereitet. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt ihn an ihrem Hintereingang an. „Aber langsam, bitte", bettelte Saskia. Doch Paul hörte nicht. Ungestüm drang er bis zum Anschlag in ihren Darm, ließ ihr kurz Zeit, sich daran zu gewöhnen, und legte dann los.
    
    Saskia schrie ihre mit Schmerz vermischte Erregung heraus. Aber nach kurzer Zeit hatte ihre Geilheit die Oberhand gewonnen. Jeden Stoß genoss sie, liebte es, wie Pauls Schwanz ihren Darm ausfüllt und alle ihre Sinne reizte. Wild bearbeitete sie Herberts Schwanz bis der sich ihr entzog und sie aufforderte, ihm auf die Liege zu folgen. Saskia verstand erst nicht, aber dann schob Paul sie über Herbert, der seinen prallen Schwanz senkrecht hielt, und so musste Saskie sich nur noch selbst ‚pfählen'.
    
    Sie wollte schon beginnen, Herbert hart zu reiten, als sie Paul hinter sich spürte. Und da ...
    ... begriff sie: „Ihr wollt doch nicht etwa...", fragte sie noch entsetzt, aber es war zu spät: Herbert hielt ihre Arme und Paul drückte sie nach unten. Hart spürte sie die beiden Schwänze in ihrer Möse und ihrem Arsch, die sich rhythmisch vor und zurück bewegten und ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten durch den Körper jagten. Noch nie hatte sie solche Lust empfunden und ist gleichzeitig so hart und gefühlvoll gefickt worden. Jede Sekunde genoss sie, auch wenn ihr Körper der Ohnmacht nahe war. Aber bevor sie erschöpft auf Herbert zusammenbrach, spürte sie wie sich beide Männer in sie ergossen, wie sie ihr Sperma in ihre Fotze und ihren Arsch spritzen.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis die drei wieder in der Lage waren, sich zu bewegen. Langsam zogen sich die Männer aus ihr zurück. „So etwas habe ich noch nie erlebt", sagte Saskia, „dafür werde ich euch ewig dankbar sein. Ich hoffe, ihr bekommt jetzt keinen Ärger mit euren Frauen?" „Naja, sie müssen es ja nicht wissen, oder? Wie lange bist du mit dienen Kindern eigentlich noch hier?" „Knapp zwei Wochen, wenn nichts dazwischen kommt. Und ihr?" „Wir auch ungefähr. Na das kann ja noch was werde, oder?", grinste Paul, „aber ich werde mich jetzt erst einmal duschen gehen. Wir sehen uns später!" Und während Paul ging verabschiedeten sich auch Herbert und Saskia.
    
    Ohne ihre Sachen anzuziehen, hüpfte Saskia schnell in ihren Hausbereich und zur Terrassentür hinein -- und blieb wie angewurzelt stehen: Tim starrte sich mit einem ...
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