Ein feuchtes Pfläumchen
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Wölbungen ihrer Scheide zu erkennen waren. Die wunderschönen Beine waren dann wieder nackt. Dazu hatte sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
"Sportlich-sexy", betitelte sie die Kombination und machte ihre altbekannte Drehbewegung.
"Scharf", urteilte er, "aber ich weiß nicht, ob ich dich so auf die Straße lassen sollte. Hast du da überhaupt was drunter?"
"Das ist auch nicht für draußen gedacht, eher für dich", verteidigte sie sich, hob das Top an und zeigte ihm ihre tatsächlich jetzt nackten Brüste, schob die Hotpants ein Stück herunter und präsentierte ihm ihre blanke Vulva, "in den Klamotten möchte ich gerne gleich was ausprobieren. Das war es auch jetzt."
Das wunderte ihn, weil er noch etwas erwartet hatte: "An was davon denkst du denn für den Ball heute Abend? Das ist ja alles sehr nett, aber ich seh jetzt nicht, was davon dazu passt..."
"Ach ja!", erinnerte sie sich, "natürlich hast du Recht, das war es noch nicht. Aber mit meiner Garderobe für den Ball würde ich dich gerne überraschen, wenn ich mich mit allem Drum und Dran dafür fertig gemacht habe."
"Ich liebe Überraschungen", grinste er.
Seine Tochter befreite ihre kleinen Füße von den Sneakers, wodurch er sah, dass die Socken bis zu den Zehen durchgängig schneeweiß blieben. Sie kam zu ihm und schob seinen Oberkörper leicht nach hinten, damit er sich auf den Rücken legte. Jana stieg zu ihm auf das Bett, setzte sich auf Höhe seiner Oberschenkel auf ihn und beugte ihren Kopf ...
... herunter.
"Weißt du, wie ich mit der Selbstbefriedigung angefangen habe?", raunte sie ihm zu.
Gespannt schüttelte er den Kopf.
"Ich habe gemerkt, dass es sich toll anfühlt, etwas zwischen den Beinen zu haben. Ein Stück meiner Decke, ein Kuscheltier, ein Kissen. Später ist mir aufgefallen, wie gut es tut, mein Pfläumchen daran zu reiben und zwar besonders, wenn dazwischen noch ein bisschen Stoff ist, Unterwäsche. Ich liebe es bis heute, auf die Art etwas zu reiten, das kann so intensiv sein..."
Langsam begann die 18-Jährige, ihren Schritt auf seinem Schoß vor und zurück zu bewegen. Unter ihr wurde sein Glied hart und drückte durch seine Jeans gegen den Schlitz in ihren Hotpants, von dem er glaubte, ihn durch die Hosen hindurch spüren zu können.
"Hast du deshalb gerade nicht mehr drunter?", keuchte er.
"Ja", gab sie zu, "das liegt alles so schön eng an. Wenn ich jetzt noch richtig feucht werde, ist das ein echt geiles Gefühl!"
Das Teenagermädchen setzte sich auf und führte die Hände ihres Vaters unter das Oberteil.
Was sie dann taten, wäre Marc zwar nie eingefallen, doch je mehr sich die Kleine auf ihm bewegte, desto besser verstand er, was ihr daran so gut gefiel. Eigentlich war es nichts anderes als die Reiterstellung, ohne dass er in sie eindringen konnte, weil die Kleidung es verhinderte. Überraschenderweise vermisste er das in diesem Moment aber auch gar nicht, sondern ließ sich stattdessen gerne durch die Reibung seiner Hose und Boxershorts stimulieren. ...