1. Ein feuchtes Pfläumchen


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Dazu kam der Vorsaft, der aus seiner Eichel austrat, die Unterhose in eine kühle Feuchtigkeit tauchte und seine Lust abermals steigerte. Er wollte mehr und presste seine Lenden von unten gegen den Intimbereich seiner Tochter. Lustvoll sahen sie sich an und rieben sich fest aneinander. Weil er seine Arme nicht länger hochhalten konnte, holte er seine Hände unter ihrem Top hervor und umfasste stattdessen ihre schmale Taille. Die Schülerin beugte sich wieder zu ihm, stützte sich auf ihren Händen ab und ritt ihn leise stöhnend immer schneller.
    
    "Oh, Papaaaaa", seufzte sie.
    
    "Jaaa... Janaaaa", hauchte er, "das ist wirklich gu - uh - uuut..."
    
    Sie führte eine seiner Hände von außen an die Hotpants, durch die eine beachtliche Nässe hindurchtrat.
    
    "Fühl mal, wie nass du mich machst!"
    
    "Oooh jaaa... und ich spritz gleich ab!"
    
    "Soll ich aufhören?", fragte sie, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen.
    
    "Ist ega - ha - ha - ha - haaaaaal!", stöhnte er auf und ejakulierte kräftig in seine Jeans.
    
    Immer noch drückte sie sich an ihn, fasste sich mit einer Hand in die Hotpants und rubbelte ihren Venushügel, um auch sich zum Orgasmus zu bringen.
    
    "Papaaaa... Papaaa... Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", wimmerte sie, als es so weit war, ihr Körper bebte und in alle Richtungen zuckte.
    
    Nach einem kurzen Durchatmen fiel sie erschöpft auf ihn und drehte ihm von der Seite den Kopf zu.
    
    "Ich liebe das", flüsterte sie, "und dich."
    
    "Ich dich auch", erwiderte er, "und mir hat es auch ...
    ... richtig gut gefallen! Da hast du was Tolles entdeckt!"
    
    "Ja, auch Trockenbumsen kann heiß sein", lachte sie, "trotzdem will ich echt wissen, wie richtiger Sex mit dir ist."
    
    "Ich hab so eine Ahnung, dass es dafür schon sehr bald den perfekten Moment gibt", deutete er an und lachte mit ihr, was in einem innigen Zungenkuss endete.
    
    -
    
    Die kleine Modenschau hatte Marc noch einmal bewusst gemacht, dass seine kleine Maus für ihn so oder so das schönste Mädchen der Welt war, ob im Schlafanzug, im weiten Kapuzenpulli oder mit ganz viel reiner, nackter Haut. Es machte auch keinen Unterschied, ob ihre Haare offen geglättet auf ihre Schultern herabfielen, zu einem Zopf zusammengebunden waren oder nach dem Schlaf zerzaust waren, Jana war einfach immer eine reizvolle Erscheinung. Diese Gedanken machte er sich an der Hotelbar, wo er wartete, bis er sein Mädchen aus ihrem gemeinsamen Zimmer zum Ball abholen konnte. Eine Stunde hatte die 18-Jährige sich erbeten, um sich unbeobachtet fertig zu machen, also hatte er schnell seine neuen Sachen angezogen und sie allein gelassen. Jetzt zählte er die letzten Minuten der Wartezeit und war gespannt darauf, wie seine Tochter ihn gleich erwarten würde.
    
    Es spielte für ihn vielleicht keine Rolle, ob sie in einem ungepflegten Moment wie nach dem morgendlichen Aufstehen mal nicht perfekt aussah, aber er bewunderte, wie unglaublich viel mehr sie aus ihrer natürlichen Schönheit machen konnte, wenn sie es darauf anlegte. Die Augenweide, die er vor ...
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