Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byprivate1987
Handelnde Personen (frei erfunden)
Ich: Namenlos, 23 Jahre alt
Vater: Namenlos, 47 Jahre alt
Stiefmutter: Larissa, 43 Jahre alt
Stiefschwester: Lara, 19 Jahre alt
Kapitel 1
Es war der Tag an dem mein Vater mit seiner neuen Frau zusammen ziehen sollte. Ich hatte das Vergnügen die neue Lebensgefährtin an Vaters Seite kennenzulernen. Ich hatte schon viel über Sie gehört aber nun war ich sehr gespannt mir selbst ein Bild machen zu können. Mein Papa und ich hatten also die letzten Kartons in den, zum Umzug bereitstehenden LKW geladen. Gemeinsam stiegen wir ein und fuhren in Richtung neues zuhause. Es war nur eine kurze Fahrt von wenigen Minuten. Trotz der geringen Entfernung hatte ich Melissa, die Frau meines Vaters, noch nie gesehen. Was in erster Linie daran liegt dass ich durch mein Studium in einer, rund 100km entfernten Stadt so gut wie nie zu Hause bin. Und wenn ich am Wochenende nach Hause komme unternehme ich auch lieber etwas mit meinen Freunden anstatt mit den "alten" rumzuhängen.
Wir hielten vor einem großen Haus mit schönem Vorgarten. Kaum stand der LKW still kam auch schon, durch den Lärm der quietschenden Bremsen angelockt, die Zukünftige meines Vaters aus der Tür. Es war ein Bild das ich nie vergessen werde. Sie war eine wunderschöne Gestalt in Wolle. Für ihre 43 Jahre sah sie unglaublich gut aus dachte ich mir. Mit ihren 1,71m war sie nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre blauen Augen leuchteten wie ich es nie zuvor gesehen hatte. Sie trug ...
... einen weißen unglaublich flauschigen Mohairpullover welcher ihr bis zu den Knien reichte und einen sehr großen Rollkragen besaß der ihr sogar über die Schulter reichte. Zudem trug sie eine schwarze Leggins die in rote Stiefel gesteckt war. Das braune, schulterlange und gelockte Haar fiel ihr sanft auf die Schultern und bildeten einen wunderschönen Kontrast zu ihren blauen Augen und dem weißen Pulli.
Da kam sie also aus dem Haus und fiel sofort meinem Vater um den Hals, drückte und küsste ihn leidenschaftlich. Insgeheim hoffte ich das sie mich genauso begrüßen würde. In dem Moment löste sie sich und kam strahlend auf mich zu. Sie schloss mich sofort in die Arme und drückte meinen Kopf gegen ihre Schultern. Am liebsten wäre ich in dem flauschigen Stoff der ihren Körper umgab, versunken. Es war ein wunderbares Gefühl und ich wollte sie nie mehr los lassen. Plötzliche drückte sie ihren Kopf gegen meinen und flüsterte mir ein, wie ich finde, sehr zweideutiges "Willkommen in der Familie Süßer" entgegen. Dann ließ sie mich los, drehte sich um und verschwand wieder im Haus. Diese Begrüßung hatte mich verblüfft und erregt gleichermaßen.
Da ich schon im Vorfeld in Erfahrung gebracht habe wo im Haus sich mein Zimmer befinden, nahm ich mir sofort meinen Laptop und verschwand darin. Ich konnte es kaum glauben aber ich hatte sofort einen riesigen Ständer als ich an die Begegnung mit meiner Stiefmutter dachte. Es halt nichts. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Als der ...