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Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byprivate1987
... kommen. Dann drehte ich mich um und schlief ein. Kapitel 2 Als ich am nächsten Morgen aufwachte, roch das Haus nach frischen Brötchen und Kaffee. Nach dem Tag gestern hatte ich einen riesen Hunger. Ich zog mich also schnell an und stieg die Treppen runter. Als ich unten ankam sah ich meinen Vater mit gepackten Koffern nahe der Haustüre stehen. Er sagte zu Larissa das er gerade einen Anruf seiner Firma bekommen habe und dringend für 2 Wochen nach Asien müsse, eine wichtige Fertigungsanlage schien den Geist aufgegeben zu haben. Er verabschiedete sich schnell von mir und Larissa. Schon stieg er ins Taxi und fuhr ab zum Flughafen. Hatte ich das richtig verstanden? Ich war ab jetzt 2 Wochen allein mit diesen wunderschönen Frauen im Haus. Die Stimme Larissas riss mich aus meinen Gedanken. "Frühstück ist fertig. Hast du Hunger und möchtest mit mir und Lara zusammen essen?". "Ja sehr gerne" entgegnete ich. Erst, als sie vor mir ins Esszimmer ging, konnte ich inspizieren was sie heute trug. Ich war leicht enttäuscht als ich feststellen musste das sie eine ganz normale graue Jogginghose und ein sehr locker sitzendes t-Shirt trug. Ihre Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Auch Lara hatte noch ihre Schlafkleidung an. Eine Boxershort und ein weites Shirt. Wir setzten uns und frühstückten. Das Essen wurde von Smalltalk und dem Kennenlernen der Beiden begleitet. Nachdem ich fertig war stand ich auf und sagte das ich noch etwas wichtiges zu Erledigen hätte und leider nochmal ...
... in mein Zimmer müsste. Ich entschuldigte mich während Sie es sich mit einem neuen Kaffee gemütlich machten. Das war die Gelegenheit mir die Zimmer der Frauen kurz anzusehen. Ich ging also die Treppe nach oben und betrat als erstes den Raum von Lara. Als ich die Tür öffnete, fiel mein Blick sofort auf ihr Bett. Es war mit einer braunen, flauschigen Nerzdecke verdeckt. Darauf lagen 4 passende Nerzkissen. Ich wollte mich sofort hinein legen. Nackt. Den Pelz spüren. Überall. Doch ich konnte mich beherrschen. Noch. Mein Blick wanderte weiter durch den Raum. Ich erblickte den schwarzen Mohaircardigan von gestern Abend, über ihrem Stuhl hängen. Endlich, dachte ich, könne ich ihn berühren und spüren ob er so weich war wie ich annahm das er sei. Also ging ich gerade auf ihn zu. Voll der Freude dieses Stück berühren zu können. Ich hob ihn von der Lehne hoch, und streichelte mit der anderen Hand gleichzeitig darüber. Es war unbeschreiblich. Meine Hand versank regelrecht in dem Stoff. Ich konnte nicht anders und drückte ihn mir ins Gesicht. Es roch nach ihrem Parfüm. Dieser Geruch und das flauschige Gefühl in meinem Gesicht ließen es in meiner Hose zucken. Er spannte sich gegen die Innenseite meiner Boxershort. Am liebsten hätte ich mich gleich hier befriedigt. Gleich hier. In dem wundervollen Bett. Mit dem schwarzen Traum aus Mohair. Doch ich musste mich zusammen reißen, wollte ich doch den Rest des Zimmers auch noch erkunden. Ich sah ihren Schrank und lag den Cardigan zurück auf ...