1. Anna und Liliane, Teil 1


    Datum: 12.08.2025, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... einen BH von 75C. Beide Frauen hatten von Männern die Nase gründlich voll. So passierte es, dass die beiden sich näherkamen. Irgendwann schliefen sie miteinander. Beide fanden es sehr schön, aber irgendetwas fehlte ihnen beiden. Das konnten sie auch durch Vibratoren und Dildos nicht ausgleichen. 
    
    Anna erzog mich in liebevoller Weise, sie brachte mir als jungem Mann großen Respekt gegenüber Frauen bei. Zu Hause liefen wir häufig auch nackt herum, Anna hatte keine Hemmungen, mir ihren Körper zu zeigen, auch Lili nicht. Wenn wir allein waren, kuschelten wir sehr viel. Am Sonntag ging ich dann morgens zu Anna ins Bett, wir blieben wir häufig lange in ihrem Bett und kuschelten bis in den Nachmittag. Abends vor dem Fernseher schmusten wir auch sehr gern miteinander. Zärtlichkeit und Streicheln gehörte immer dazu.
    
    Als ich in die Pubertät kam, nahm das Kuscheln etwas ab. Anna bemerkte, dass ich immer wieder eine Erektion bekam, wenn wir kuschelten. Sie wollte mich nicht in Verlegenheit bringen. Als ich 15 war, erklärte sie mir, was in einem Mann vor sich gehe, wenn er eine Erektion bekäme. Und was passiere, wenn ein Penis angefasst wird, wisse ich ja schon ganz bestimmt. Das würden alle Jungs tun, es brauche mir nicht peinlich zu sein. Und wenn ich erstmal so weit sei, würde es mir bestimmt auch sehr gefallen, wenn ein Mädchen das bei mir täte. 
    
    Ich durfte auch ihren Körper erkunden, bereitwillig erklärte sie mir die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane. Sie zeigte ...
    ... mir alles und ich durfte sie sogar anfassen. Ich fragte Anna, welche Berührungen einer Frau gefallen würden. Darüber könnten Männer gar nicht genug wissen, sagte sie ganz ernst. Und noch ernster sagte sie, dass, wenn ein Mädchen „Nein“, sage ich sofort aufzuhören hätte und meine Bemühungen sofort einstellen müsse. Wenn ein Mädchen gezwungen werde, sei es überhaupt nicht schön für sie, sondern eine scheußliche Quälerei. „Schreib dir das gefälligst hinter die Ohren“, meinte sie und „Sollte ich je mitbekommen, dass du etwas gegen den Willen einer Frau tust, bist du nicht mehr mein Sohn!“
    Ich versprach mich immer daran zu halten. Anna lächelte mich dann wieder an. Danach spreizte sie ihre Beine und zeigte mir ihre dicht behaarte Muschi. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihren Kitzler. Sie rieb mit drei Fingern darüber. Ich durfte mir alles ansehen. Sie erklärte mir, dass es einer Frau die schönsten Gefühle machen könne, wenn sie dort zärtlich gestreichelt und massiert würde. Und das ginge nicht nur mit den Fingern, lachte sie. Ich sah sie fragend an. Anna meinte ich solle einfach nachdenken und mir etwas einfallen lassen. 
    
    Sie erklärte weiter. Wenn die Frau erregt sei, würde sich ihr Kitzler aufrichten und ihre Scheide würde feucht. Das sei üblicherweise ein Zeichen dafür, das der Frau die Liebkosungen gefallen. Die ganze Zeit hatte Anna mit ihren Fingern ihren Kitzler massiert, mittlerweile hatte er sich aufgerichtet und stand dick und prall zwischen ihren ...
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