Anna und Liliane, Teil 1 - Sexgeschichten

Anna und Liliane, Teil 1

... Schamlippen hervor. Sie zeigte mir anschließend noch eine weitere Stelle, an der ich einer Frau schönste Gefühle bereiten könne. Sie fuhr mit zwei Fingern in ihre Muschi und rieb über ihren G-Punkt. Wenn ich einmal dazu käme, würde ich die Stelle dich hinter ihrem Scheideneingang ertasten können, die Haut sei dort etwas rauer als die Umliegende. Sie sagte jetzt eine Weile nichts und atmete ganz tief. Als sie ihre Finger wieder herauszog, waren sie ganz feucht. Sie meinte grinsend: „Jetzt wäre ich beinah gekommen!“

„Darf ich das an deinem Kitzler Mal versuchen?“, fragte ich ganz leise. Anna sah mich lächelnd an. „Das möchtest du wohl gerne?“ Ich nickte ganz leicht. Anna sagte leise: „Ok! Dieses eine Mal, denn Söhne sollten ihren Müttern nämlich nicht an den Kitzler fassen und ihn massieren!“

Anna lehnte sich nach hinten und blieb in halbsitzender Position sitzen. Ich legte mich neben sie und führte meine Hand zu ihrem Schatzkästchen. Ich begann damit ihren Kitzler zu massieren, so wie Anna es mir gezeigt hatte. Nach einer Minute sagte Anna: „Warte Mal!“, sie drehte sich zur Seite und nahm eine kleine Ölflasche aus ihrem Nachttisch. Dann ließ sie sich zwei Tropfen Öl auf den Kitzler fallen, anschließend legte sie sich flach auf den Rücken, die Beine hielt sie die ganze Zeit gespreizt. 

„Versuch jetzt Mal“, sagte sie leise. Ich legte meinen Mittelfinger genau auf die Spitze ihrer Klitoris und rieb langsam und zärtlich darüber. Das Öl tat seine Wirkung, alles war jetzt ...

... wunderbar glitschig. Als ich sie berührte, zuckte Anna einmal zusammen und holte tief Luft. „Tue ich dir weh?“, fragte ich, „soll ich aufhören?“ „Bloß nicht! Mach weiter!“, keuchte sie. Ich rieb weiter ihren Kitzler. Nach einer Weile kamen leise Seufzer von Anna. Ich liebkoste sie eine Weile so weiter und Anna seufzte immer lauter. 
Jetzt fuhr ich mit zwei Fingern in ihre Muschi, ganz tief hinein. Ich ertastete ihren G-Punkt, so wie Anna es beschrieben hatte und glitt auch da mit meinen Fingerspitzen drüber. Anna holte tief Luft und von ihr kam ein „Oooaahh“.  Nach ein paar Sekunden keuchte Anna: „Fester draufdrücken!“ Eine Weile massierte ich Annas G-Punkt, dann nahm ich meinen Daumen und rieb damit gleichzeitig über ihren Kitzler. Anna fing an zu stöhnen und rief „Oh ja! Nicht aufhören! Oh! Ich komme!“ Die ganze Zeit setzte ich meine Liebkosungen fort. 

Dann fing Anna an so richtig laut zu stöhnen, kleine Schreie kamen aus ihr, Anna spannte alle Muskeln an. Die Schreie gingen dann in ein Keuchen über und Anna keuchte immer wieder: „Ja! Ja! Hör nicht auf!“. Anna fing für einen Moment an zu krampfen und kam dann mit einem lauten Gurgeln zum Abschluss. Annas Muschi wurde klatschnass und lief aus. Im Bett bildete sich ein nasser Fleck. Hinterher zuckte sie noch für einige Minuten immer wieder heftig zusammen. Dann erholte sie sich und sagte: „Das war phänomenal gut!“

Mein Penis hatte sich steil aufgerichtet und war so hart, dass er zu platzen drohte. Ich machte nur noch ...