Anna und Liliane, Teil 1 - Sexgeschichten

Anna und Liliane, Teil 1

... flüsterte ich leise. Anna sah mich an. „Ich würde gern einmal mit dir schlafen!“, flüsterte ich wieder. „Achim! Ich bin deine Mutter!“, flüsterte Anna. Dann sagten wir beide Minutenlang nichts. Ich hatte mich damit abgefunden, dass es bei dieser einzigen Lehrstunde bleiben würde. Immer noch knetete ich ihren wunderschönen großen Busen. Dann flüsterte Anna: „Versprich mir, dass das niemals jemand erfährt!“ Ich sah Anna erstaunt an. „Niemals!“, flüsterte ich. Anna lächelte mich jetzt an. 

„Leck mir bitte erst noch einmal meine Muschi und wirf mich damit über die Klippe!“, flüsterte Anna. Wie von ihr gewünscht, gab ich Anna noch einen Cunnilingus. Anna ging wieder heftig dabei ab. Als sie sich wieder etwas erholt hatte, zog sie mich an sich hoch. Ich lag noch immer zwischen ihren Beinen. Mein Penis drückte hart gegen ihre Scham. Ich sah Anna tief in die Augen. Dann nickte sie einmal leicht. 

Anna schloss die Augen und öffnete ihre Beine für mich. Dann fasste sie meinen Penis und führte sich meine Eichel in ihre Muschi ein. Ich schob langsam vor. „Oh! Ja!“, kam von Anna. Ich fing an meinen Penis in ihrer Muschi hin und her zu bewegen. Anna seufzte laut unter meinen Bewegungen. Ich wurde immer heißer und bewegte mich nun schneller. „Feste!“, keuchte Anna, „Schieb mich ganz fest an!“ 

Ich bumste Anna jetzt ganz fest, bei jedem Stoß prallten meine Oberschenkel gegen ihren Hintern, das rhythmische Klatschen machte mich fast verrückt. Anna stöhnte leise unter mir: „Feste ...

... und schneller!“ Ich richtete mich auf und setzte mich auf meine Fersen, jetzt zog ich Annas Becken bei jedem Stoß fest an mich heran. Anna keuchte jetzt: „Oh jaah! Mach weiter so! Hör nicht auf! Bums mich! Bums deine Mama!“ Anna stand jetzt unmittelbar vor ihrem Höhepunkt und auch ich konnte mich nicht mehr länger halten. 

Mit unterdrückten Schreien kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt, ich spritzte meine ganze Ladung in ihre Muschi. Anna drückte mich mit Ihren Beinen fest gegen ihr Becken und ließ mich nicht weg. Nach fünf Minuten inniger Umarmung regte es sich wieder in meinem Penis. Anna merkte das natürlich auch. Sie strahlte mich an und flüsterte: „Bitte nochmal!“ Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und bumste Anna noch ein weiteres Mal in den Himmel. Danach schliefen wir eng angekuschelt ein. Erst am späten Vormittag erwachten wir. 

Anna bereitete uns ein Frühstück zu. Sie haute mir vier Eier in die Panne. Nachdem wir gefrühstückt hatten, fragte Anna: „Gehen wir duschen?“ Unter der Dusche wichste Anna mir sofort den Schwanz hart, dann bückte sie sich und setzte meine Eichel bei sich an. Ich bumste sie im Doggy, wieder kam sie mit lautem Keuchen. Ich zog sie dann bald in ihr Schlafzimmer. Anna meinte: „Das kannst du jetzt jeden Tag haben, ich liebe es, wenn dein harter Schwanz in meiner Muschi steckt. 

Am Nachmittag kam Lili zu Besuch. Das Verhältnis zwischen Anna und mir hatte sich grundlegend verändert. Lili merkte es auf Anhieb. Als ich die beiden alleine ...