Wie ich wurde was ich bin-1 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-1

Wie ich wurde was ich bin.
Ich bin ganz „normal“ aufgewachsen.
Eltern, 2 Geschwister, Oma und Opa je 2 Stück
Hatte eine Tolle Kindheit und immer viel Spaß im leben.
Mit meinem Jüngeren Bruder und meiner kleinen Schwester kam ich normal zurecht.
Mit Gleichaltrigen konnte ich nichts anfangen.
Als ich meinen ersten richtigen festen Freund hatte, Knutschten wir draußen rum wo es ging und er durfte mich überall mal anfassen, nur nicht in die Hose.
Soweit war ich noch nicht.
Eines Tages, wir waren bei Ihm Zuhause in seinem Zimmer, und seine Eltern sind zum Einkaufen weg gewesen, fragte ich Ihn ob ich mal seinen Penis ( so nannte ich das Ding damals noch ) sehen dürfte.
„Na klar“ war seine Antwort.
Und schon machte er die Hose auf und holte Ihn raus.
Der war in diesem Moment schon fast ganz steif und ich war überrascht wie groß der war.
Ich kannte das kleine Gehänge ja nur von meinem kleinen Bruder und nicht einen Steifen Penis.
„Du darfst ihn auch gerne mal anfassen“ sagte Achim zu mir.
Achim war zu der Zeit schon auch schon Volljährig, wohnte aber mit seinen beiden Brüdern noch bei seinen Eltern.
Also fasste ich seinen Pimmel mal an.
Hielt aber meine Hand ganz still, schließlich wusste ich nicht was ich damit machen sollte.
Er nahm meine Hand und begann damit seinen Schwanz zu wichsen.
„So musst du das machen, das ist richtig geil“.
„Wenn du magst kannst du auch gern mal dran lecken“.
Das war mir dann fürs erste mal doch zu viel.
Also lies ich los und schon ...

... im nächsten Augenblick hörte ich Ihn sagen.
„Jetzt las mich mal deine Muschi sehen, schließlich hab ich dir meinen Schwanz auch gezeigt“.
Sorry aber damals war ich noch nicht soweit mich vor einem Männlichen Wesen einfach so nackend zu machen.
Also ich verneinte.
„Ach stell dich doch nicht so an, von Karin hab ich auch schon die Muschi gesehen und mit meinen Fingern dran rum gespielt“.
Das wars für mich, meine Beste Freundin, der der ich alles was mir Heilig war anvertraute, an deren Muschi hat er schon rum gefingert.
„Wann, wann hast du bei Karin an der Muschi gespielt“.
„Keine Angst meine Süße das war bevor wir beide zusammen gekommen sind“.
„Jetzt bist du meine Nr.1“.
„Na los zeig mir mal dein Muschi, ich möchte sehen was du so zu bieten hast“.
„Deine Möpse sind ja ganz toll aber ich brauch eben etwas mehr“.
„Sonst muss ich mir wohl doch eine Andere suchen“.
Jetzt hatte er mich.
Das wollte ich auf keinen Fall, also.
„OK aber was wenn deine Eltern gleich nachhause kommen“.
„Komm, wir gehen in den Keller, da kann ich die Tür abschließen und wir sind ungestört“.
Schon nahm er mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.
Im Keller gingen wir in den Party-Raum und er schloss ab.
Dort standen u.a. ein Esszimmer Tisch, ein Sofa, einige Stühle und es gab dort einen Tresen mit Barhockern.
„Weist du was“ sagte er.
„Ich zieh auch meine Hose aus, dann bist du nicht allein untenrum nackt und du kannst sehen was mit meinem Schwanz passiert wenn ich deine Muschi ...