Wie ich wurde was ich bin-1 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-1

... sehe“.
Schon machte er seine Hose auf und zog sie aus, auch seine Unterhose folge gleich mit.
Ich begann meine Hose zu öffnen und als diese am Boden lag sagte er.
„Na dein Höschen muss auch noch weg, mich kannst du schließlich auch nackt sehen“.
Also zog ich mein Höschen runter und stand dann da wie ein total begossener Pudel.
„Setz dich aufs Sofa und mach dein Beine breit ich will alles genau sehen, wenn du möchtest kannst du dabei meinen Schwanz festhalte und wichsen“.
Da ich wusste was ich nun machen sollte und Angst hatte ihn zu verlieren setzte ich mich aufs Sofa und spreizte meine Beine etwas.
„Weiter, mehr, zeig mich deine Ganze Muschi“.
Ich hockte also auf dem Sofa und präsentierte ihm meine Jungfräuliche Muschi.
„Das sieht ja richtig geil aus, darf ich mal anfassen, du darfst auch gerne an meinem Schwanz reiben“.
„Möchtest du mal meinen Schwanz wichsen bis ich abspritze?“
Komm Nimm Ihn in die Hand und wichse, wenn du möchtest darfst du daran auch mal lecken oder ihn in deinen Mund nehmen“.
Was, ich soll an diesem Ding lecken oder ihn in den Mund nehmen.
Davon gehört habe ich schon von anderen Mädchen, aber selbst war ich noch nicht soweit.
Wenn ich so nachdenke war der steife Schwanz damals ungefähr 14-17cm lang.
Aber für mich war es ein Monster.
Schon spürte ich seine rechte Hand an meinen Beinen und die grapschten immer weiter nach oben.
Plötzlich waren seine Finger an meiner kleinen Perle und er begann mir einen Finger in mein Loch zu ...

... stecken.
„Oh man, bist du eng gebaut, das ist ja richtig geil hier mit dir“.
„Los wichs meinen Schwanz ich muss jetzt abspritzen“.
Ich nahm mit der rechten seinen Schwanz in die Hand und begann das zu tun was er mir vorhin gezeigt hatte.
Unterdessen steckte er mir jetzt 2 Finger meine Jungfrauen Muschi.
Ich fand die Gefühle sehr erregend und auch das Wichsen von seinem Pimmel.
Dieser Pulsierte richtig in meinen Händen.
Ich hatte das Gefühl der wird immer dicker und größer und so war es auch.
Es dauerte keine 2 Minuten und er stöhnte laut.
„Ja, jetzt komme ich, ich spritz jetzt ab“.
Und er er begann zu zucken und Pulsierte noch mehr als vorher, in meiner Hand.
Es kam Schub um Schub aus seiner Pimmelspitze geschossen, quer über mich direkt aufs Sofa.
So etwas hatte ich bis dahin auch noch nie gesehen.
Es dauerte ca. 1-2 Minuten und er begann sich zu entspannen.
Seine ganze Verkrampfung ging jetzt genauso schnell wie sie kam.
„Das hast du richtig gut gemacht, das war richtig geil, wie du mir den Schwanz gewichst hast“.
„Soll ich mal an deiner Muschi lecken?“
„Was willst du ?“
„ Daran lecken?“
„Ja, Frauen mögen das sehr gern“.
Ich überlegte, sollte ich das machen ?
„OK aber nur ganz vorsichtig“.
“Leg dich mal auf den Tisch, mit dem Rücken“.
Schnell war der Aschenbecher beiseite gestellt und ich lag da.
Achim setzte sich auf einen Stuhl, zog diesen zwischen meine Beine und dann begann etwas extrem schönes für mich.
Er leckte über meinen Kitzler, saugte diesen zwischen ...