Wie ich wurde was ich bin-3 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-3

... lecken und mit meiner Zunge Ihre Perle zu schlagen.
Bei jedem Schlag, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.
Als ich spürte das sie an meiner Auster schlürfen wollte sagte ich sofort.
„Nein nicht bei mir, ich brauch noch etwas Zeit“ und Michi soll mich nachher noch mal Ficken und seinen Saft in mich Spritzen“.
Sybille legte Ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und Michi setzte seine Lanze an, ich hielt Ihr die beiden Schamlippen ( Fotzenlappen) aus einander und Michi hielt mit einer Hand  seinen Schwanz und dirigierte seine Eichel direkt an Ihr Loch.
Schon übte er etwas Druck aus und flutschte mit seiner Eichel in Sybilles Fickloch.
„Stop, Stop, bitte langsam, so ein fettes Rohr bin ich noch nicht gewohnt“.
Ich leckte weiter an Ihrer Perle und Sybille begann wieder zu stöhnen und laut zu atmen.
Michi schob immer mal wieder seinen Schwanz einige Zentimeter weiter in Ihre Fotze und Zog ihn dann wieder bis zur Eichel raus um ihn dann gleich wieder langsam aber stetig rein zu schieben.
Als er mit seinen Eiern an meiner Stirn klopfte kamen von Sibille die Worte.
„Das reicht erst einmal, du weitest meine Fotze sonst zu weit“.
Nun begann Michi sie im langsamen Tempo zu ficken und ich leckte und sagte an Ihrem Kitzler.
Sybilles Laute veränderten sich von Stöhnen zum grunzen ( sorry aber da hörte sich an wie ein Schwein ), Sie wurde dabei immer lauter und auch bei Ihr dauerte es nur einige Minuten , Michi war gerade auf End-Fick-Geschwindigkeit angekommen, da ...

... explodierte Sybille mit einem extrem lauten
„ Ah,,,  ja,, ja,,, ja,,“.
Dann brach auch Ihr Oberkörper zusammen, und auch hier hatte mein Gatte das schon geahnt und Sie an den Hüften hoch gehalten.
Sybilles Beine zitterten und Sie schnaufte wie eine Lokomotive die einen Berg hoch fuhr.
Immer noch kamen Laute von Ihr 
„Ah, ja, nicht weiter, ja, mehr, bitte“.
Und Sie zuckte und Zitterte.
Auch bei Sybille hielt ihr Orgasmus sehr lange an.
Als Sie langsam wieder in den Normalmodus kam fiel auch Sie seitlich von mir und lag auf den Rücken.
„Das ist die Beste Fickerei die ich jemals gemacht habe, und ich habe schon so einiges gemacht“ flüsterte Sybille leise.
„Jetzt mein Schatz, wirst du mich ficken und mir deine Ficksahne wieder tief in meine Fotze spritzen“ sagte ich in den Raum und Michi wechselte die Bettseite, kam halb über mich gekrochen und schon fand seine Eichel meinen schon zuvor geweiteten Eingang.
Ohne viel Ferderlesens steck er seine Stange in meine Fotze und schob diese langsam bis zum Ende in mich rein.
Kaum drin begann er wie immer langsam mich zu ficken.
„Du kannst schon richtig anfangen Darling, ich hatte ihn eben schon in mir“.
„Hinterher will ich das Ihr beide meinen Schwanz sauber lutscht und Sybille kann dir dann meine Ficksahne aus deinem Loch lecken“.
„Oh ja sehr gern werde ich das übernehmen“ sagte Sybille und begann meine Titten zu kneten.
„Möchtest du mich dabei lecken oder nur einfach mal bedient werden?“ fragte Sybille mich.
„Jetzt will ich nur ...