Wie ich wurde was ich bin-3 - Sexgeschichten

Wie ich wurde was ich bin-3

... fragte ich Sibille.
Selbstverständlich, Kondome könne immer mal reißen, ist bei mir auch schon passiert“.
„Dürfte dich Michi denn auch blank verwöhnen?“
„Na das will ich doch sehr stark hoffen“.
„Gibt es überhaupt ein Kondom in seiner Größe?“ fragte Sibille.
„Keine Ahnung ich benutzte nie eines, schon gar nicht bei Ihm“.
„Ich kann dir noch nicht sagen wie ich reagiere wenn Michi in dir steckt, es ist für uns ja eine Premiere heute“.
„Du bist die erste Frau von der ich weis, dir mit Michi heute Ficken wird“.
„Wow, was für eine Ehre für mich“.
„Aber wenn du damit nicht klar kommst, sag es mir und ich beende das mit Ihm“.
„Wenn du möchtest dann bleibe ich aber noch gern dabei um dir meine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen“.
„Ja, also, ich habe keinerlei Erfahrungen mit Frauen“.
„Ich weis nicht ob ich mich traue“.
„Wenn du nicht möchtest dann lass es, tue nur was DU möchtest“.
„Es ist zwar total Doof aber, Ihr bezahlt mich dafür das ich euch beide Bediene also auch dich“.
„Und ich bin absolut Bi, also ich habe meinen Spaß sowohl mit dir als auch mit Michi, wenn du damit klar kommst“.
„Mir macht es auf jeden Fall ein riesigen Spaß und es macht mich auch sehr geil wenn ich Michis Körperbau ansehe und deinen Nackten Körper auch gleich zu Gesicht bekomme“.
„Wenn ich daran denke was wir alles gleich miteinander machen werden“.
„Auch ich bin eben nur ein Mensch“.
Ich nahm jetzt Sybilles Tasse und stellte unsere Tassen in die Maschine, dann nahm ich Sybille an die ...

... Hand und wir gingen runter in den Keller.
Dort öffnete ich die Tür zum Nassbereich und dann sahen wir das Michi schon im Pool schwamm.
Wir gingen am Beckenrand zu der Bank und begannen uns dort auszuziehen.
Michi war zwischenzeitlich zum Beckenrand geschwommen und sah uns gierig zu.
„Los du Lustmolch, mach schon mal die Sauna an, wir wollen nach der ersten Runde in die Sauna“.
Michi Schwang sich empor und stand ganz nackt vor uns, sein Schwanz hatte zwar etwas an Größe zu genommen aber er stand noch lange nicht.
Im vorbei gehen fragte Sybille.
„Darf ich schon mal anfassen“ und streckte die Hand aus.
„ Aber sicher“, sagte Michi und blieb direkt neben Ihr stehen.
Sybille nahm seinen Schlappen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam.
Dabei konnte ich sehen wie sein Volumen zu nahm.
Nach 2 oder 3 Wichs Bewegungen lies sie ihn los und wand sich mir zu.
„Ich bin schon ganz feucht nur vom sehen und anfassen“.
„Möchtest du mal bei mir anfassen“.
Ich steckte meine Hand zwischen Ihre Beine und sie war tatsächlich schon nass.
„Darf ich auch“, fragte sie aber wartete gar nicht darauf das ich etwas sagte, sie fasste mir geschickt zwischen meine Beine und war ohne weiteres gleich damit beschäftigt meine Perle zu reiben.
Ich wollte es ihr gleich tun und rieb nun meinerseits Ihre Perle.
Plötzlich stand Michi neben uns und fragte.
„Wollen wir nicht erst eine Runde Schwimmen“.
„Sorry wo ist denn hier das Örtchen?“, fragte Sybille.
Ich zeigte auf die Tür gleich neben ...