1. Familienbande


    Datum: 24.09.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... zog es ihr über den Kopf aus. Jetzt sah ich Karin zum ersten Mal in voller Schönheit. 
    Sie ist, wie ich, 1,86 groß hat eine riesige Oberweite, tolle lange Beine und am Bauch den Ansatz für eine kleine Rolle. Mein Penis hatte sich schon aufgerichtet, als ich ihr das erste Mal den Busen streichelte. „Du bist sagenhaft hübsch!“, stotterte ich. Karin sah nun auch mich an. Sie nahm mich wieder in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, ich erwiderte ihren Kuss mit voller Wucht. „Komm!“, flüsterte Karin und zog mich mit sich aufs Bett. „Kuscheln wir miteinander?“, fragte ich. „Das wäre schön!“, flüsterte Karin. 
    Jetzt knutschte ich Karin auf den Mund, gleichzeitig glitt meine Hand auf ihren Busen, den ich sofort vorsichtig knetete. Karin atmete hörbar ein und aus. Plötzlich schob sie mich mit meinem Gesicht zu ihrer Scham. Karin spreizte die Beine weit auf „Oh bitte!“, keuchte sie. Ich rieb meine Wange an ihren dichten, dunklen Schamhaaren. Ich gab ihr einen Kuss auf den Kitzler. „Oh jah!“, keuchte Karin, dann begann ich ihr einen zärtlichen Cunnilingus zu geben und saugte mich an ihrer Muschel fest. Schon nach wenigen Minuten hatte Karin einen heftigen Orgasmus. „Nicht aufhören!“, keuchte sie, schon zwei Minuten später hatte sie einen neuen heftigen Höhepunkt. 
    
    In dieser ersten viertel Stunde warf ich sie viermal über die Klippe. Ich hatte jedes Mal großen Spaß daran, zu erleben, wenn sie kam. Nachdem sich Karin wieder beruhigt hatte, sagte sie: „Das war wahnsinnig ...
    ... gut, jetzt ist es aber auch Zeit, dass ich etwas für dich tue!“ Karin legte mich zärtlich auf den Rücken und begann sofort, mir meinen Penis mit dem Mund zu verwöhnen. Nach einer Weile hielt sie das verpackte Kondom hoch und fragte: „Möchtest du?“ „Oh, so gern!“, antwortete ich. Karin zog mir das Kondom über. Mein Penis wurde wieder etwas schlaff dadurch. Ich brachte Karin darauf hin noch einmal mit einem Cunnilingus zum Höhepunkt und mein Penis stand wieder wie eine Eiche.
    
    Vorsichtig drückte ich Karins Beine auseinander und schob meinen Penis zärtlich in ihre Muschel. Karin gab kleine Lustschreie von sich und ich begann sie kräftig anzuschieben. Karin lächelte mich an und keuchte: „Oh das ist gut! Du bist klasse! Mach weiter, hör nicht auf.“ Ich bumste Karin, bis sie das zweite Mal unter mir gekommen war. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und bumste Karin schnell und so fest ich konnte. Als sie zum dritten Mal kam, ging es auch bei mir richtig los. Ich pumpte mein Gummi voll, es hätte bestimmt für vier Kinder gereicht. Wir kuschelten noch eine Weile und gingen dann an die Bar zurück. Unterwegs überkam mich der der Drang zur Toilette zu gehen. Als ich von der Toilette kam, lief mir meine Mutter über den Weg. Ich erschrak etwas und es war mir peinlich sie hier zu treffen. 
    
    Mama lachte über meine Reaktion. Sie sagte leise zu mir: „Wir kennen uns nicht! Papa und ich sitzen an der Bar. Warte ein bisschen und komm dann einfach dazu. Ich werde Papa entsprechend ...
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