1. Familienbande


    Datum: 24.09.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... ihren tollen, großen Busen an der Seite. Karin ließ nun den Arm herunter gleiten. Auch ich nahm meine Hand weg. Karin sah mich an und meinte: „Hey! Mach weiter!“ Ich sah sie mit großen Augen an. Dadurch, dass ihr Arm nun nicht mehr ihren Busen verdeckte, kam ich jetzt viel leichter an ihre Schmusekugeln heran. Karin trug ein transparentes Kleid aus dünnem Gewebe, es wies mehr auf die interessanten Stellen hin, als dass es sie verdeckte. 
    
    Als ich das erste Mal über ihre traumhaftschönen Kugeln streichelte, schloss Karin die Augen. Es gefiel ihr. Karin öffnete wieder ihre Augen und lächelte. Sie sah auf ihren Busen herunter und fragte: Gefallen sie dir?“ „Oh ja!“, antwortete ich, „Perfekt! Sie sehen wunderschön aus.“ Karin drehte sich auf ihrem Barhocker zu mir, durch den Stoff ihres Kleids strahlte mich ihr Busen an. „Fühlt sich gut an?“, fragte Karin. „Das, was ich bisher bemerkt habe, fühlt sich toll an!“, entgegnete ich.  „Na, dann guck doch Mal richtig!“, lachte Karin. „Darf ich wirklich?“, fragte ich leise. „Ich bitte darum!“, lachte Karin wieder. Ich nahm jetzt beide Hände und streichelte Karins Busen, ich nahm beide ihrer Schmusekugeln in meine Hände. Wieder schloss Karin ihre Augen, sie atmete hörbar aus. 
    
    „Darf ich dir eine etwas indiskrete Frage stellen?“, fragte ich. Karin öffnete ihre Augen und sah mich fragend an. „Welche Größe ist das?“, fragte ich schüchtern. Karin sagte lachend: „Die gefallen dir wohl sehr? 90K, ich trage einen BH 90K. Nur jetzt gerade ...
    ... nicht.“ „Toll!“, sagte ich. Nachdem jetzt das erste Eis gebrochen war, streichelte ich Karin großflächiger und gelangte auch an ihre Beine, die kräftig, aber lang und sehr schön geformt waren. 
    Bald gelangte ich mit meiner Hand auch an die Innenseiten ihre Oberschenkel. Karin öffnete ihre Beine etwas. Strahlend sagte sie mir in Ohr:“ Du machst das herrlich!“ Meine Hand tastete sich weiter nach oben. Auf einmal fühlte ich dichte Schamhaare unter meinen Fingern und zog meine Hand wieder zurück. Karin bemerkte das natürlich. „Kein Schlüppi da“, lachte sie und öffnete ihre Beine noch etwas weiter. Ich nahm das als Erlaubnis, weiterzugehen. Dann berührte ich ihre Schamlippen und tastete mit meinen Fingern in die Mitte dazwischen. Karin war klatschnass in der Muschel. Ich fragte Karin „Sollen wir gucken, ob wir einen Platz finden, an dem wir etwas ungestörter sind?“ Karin strahlte mich an, „Ja! Gern!“, sagte sie und küsste mich auf den Mund. Dann nahm sie ein Kondom aus einer Schale, die auf der Bar stand und meinte: „Das brauchen wir vielleicht!“
    
    Gemeinsam erkundeten wir den Club. Nach kurzer Zeit fanden wir ein Zimmer, bei dem man die Tür abschließen konnte. Nachdem wir in den Raum eingetreten waren, verschloss Karin die Tür, „Damit wir nicht gestört werden!“, meinte sie. Karin umarmte mich, sie küsste mich wieder auf den Mund, diesmal ganz heftig, mit Zunge. Jetzt hob sie ihre Arme über den Kopf und flüsterte, zieh mir doch den Fummel aus!“ Ich streifte ihr Kleid nach oben und ...
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