Eine Nacht zu viert - Sexgeschichten

Eine Nacht zu viert

Hallo, ich bin Marcel. Ich bin 19 Jahre alt, habe einen gut durchtrainierten Körper, bin 1,88 groß und bin ziemlich gut gebaut. Meine ersten sexuellen Erfahrungen machte ich mit 15. Meine leibliche Mutter war meinem Vater weggelaufen als ich noch klein war. Nach etwa einem Jahr ließen sie sich scheiden und er lernte er Tanja kennen. Tanja nahm mich wie einen Sohn auf und nach kurzer Zeit sagte ich Mama zu ihr. Wir haben ein sehr inniges Verhältnis und jetzt ist sie meine Mutter, wenngleich sie mich nicht geboren hat.
Meine Mutter hatte mich an einem Samstag „dienstverpflichtet“, um ihr bei der Auswahl einiger Kleidungsstücke zu helfen. Ich saß vor den Anprobe Kabinen auf einer Bank. Bettina, eine Klassenkameradin kam mit zwei Freundinnen und wollte sich neue BHs kaufen. Bettina war damals vollschlank mit einem schönen, großen Busen, ca. 1,70 groß, lange Beine und blonde, lange Haare. Sie ist auch 19 Jahre alt und ging in meine Jahrgangsstufe.  Ich hatte freien Blick, genau auf die Kabine, in der sich Bettina umzog. Als sie aus der Kabine heraustrat, um mit Ihren Freundinnen einen BH anzusehen, nahm sie wahr, dass ich das Ganze interessiert beobachtete. Sie hatte noch weitere BHs von ihren Freundinnen erhalten, um sie anzuprobieren. 

Bettina lächelte mich an und hielt die beiden Teile für einen Moment hoch, dabei sah sie zu mir, als ob sie Fragen wollte, welchen sie nehmen soll. Ich signalisierte ihr, dass sie den in der rechten Hand probieren soll, was sie dann auch ...

... tat. Als sie erneut aus der Kabine trat, regte sich eine ihrer Freundinnen, ihr Name ist Karla, über das Teil auf, es verberge weniger als es zeige. Dieses Mädchen hatte praktisch gar nichts in der Bluse und es schwang eine Menge Neid mit. Ich reckte kurz meinen Daumen hoch und zeigte Bettina, dass das Teil gut aussah. 

Die Verkäuferin sah den BH und meinte, dass er etwas zu klein sei und Bettina das Modell lieber etwas größer auswählen sollte, ein 80F würde wohl perfekt passen. Bettina probierte auch diese Größe aus, als sie wieder aus der Kabine kam, stellte sie sich gleich so hin, dass ich auch diesen BH beurteilen konnte. „Wow! Toll!“, sagte ich und Bettina konnte meine Reaktion von meinen Lippen ablesen. Plötzlich bemerkte die neidische Freundin, dass ich mir das Ganze ansah. Sie stellte sich vor Bettina und sagte ihr leise, dass ich ihr die ganze Zeit auf die Titten glotzen würde. Bettina meinte nur: „Soll er doch, er hat den BH schließlich ausgesucht.“ Karla schüttelte den Kopf und stellte sich danach immer so hin, dass ich nichts mehr zu sehen bekam. Dann war meine Mum mit ihrer Auswahl durch und wir verließen den Laden.

Meine Mum wollte noch einen Kaffee trinken, dabei erzählte sie mir, dass sie die drei Mädels ebenfalls beobachtet hätte. Sie schloss mit einem leisen: „Gute Wahl!“ „Wieso?“, fragte ich. „Na, den hast du doch ausgesucht!“, lachte sie „Der gefiel dir wohl sehr?“. „Oh Ja!“, sagte ich, „Der sah toll aus.“ Mama sah mich grinsend an und kicherte: „Wohl ...