Eine Nacht zu viert - Sexgeschichten

Eine Nacht zu viert

... eher der Inhalt! Ich habe nämlich gesehen, dass du eine dicke Latte bekommen hast, als sie das Ding trug.“ Ich wurde rot im Gesicht. „Mein kleiner Junge ist zum Mann geworden!“, kicherte sie wieder.

Während wir unseren Kaffee tranken, kamen Bettina und ihre beiden Freundinnen herein, sie setzten sich an den Tisch neben unserem. Ihre beiden Freundinnen gingen zunächst zur Toilette. Meine Mum grinste mich an, wir kannten uns alle. Ich hatte ihr erzählt, dass ich während der letzten Skifreizeit wild mit Bettina herum geknutscht, aber mehr nicht erreicht hatte. Dann sprach sie Bettina an. Meine Mum hätte den neuesten Disneyfilm auf DVD besorgt, ob sie Lust hätte sich den bei uns am Nachmittag mit mir anzusehen. 

Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Bettina sah mich an und sagte zu. „Was ist denn nun los?“, dachte ich. Mit einem „Bis nachher dann.“, stand meine Mum auf und wir verließen das Café. Auf dem Weg nach draußen raunte sie mir kichernd zu: „Jetzt bist du dran, junger Mann!“ Ich traf noch einen Freund, wir gingen in ein Sportgeschäft, um noch ein paar Sachen zu kaufen. Meine Mum ging nach Hause. Als ich wieder nach Hause kam, war meine Mum in meinem Zimmer und war mit Staubsaugen beschäftigt. Mein Zimmer war Picco Bello aufgeräumt und das Bett frisch bezogen. Meine Mum verließ dann bald die Wohnung und sagte verschwörerisch: „Viel Spaß!“, dann war ich allein.

Am Nachmittag gegen 5 stand Bettina tatsächlich bei uns vor der Tür. Sie trug nur einen ...

... kurzen Rock und ein T-Shirt. Wir setzten uns auf die Couch, Bettina kam ganz dicht an mich heran. Bald lag ihre Hand auf meinem Bein. Während wir uns den Film ansahen, legte sie meinen Arm um ihre Taille und begann mich am Oberschenkel zu streicheln. Nach kurzer Zeit ließ sich Bettina nach hinten sinken und zog mich eng an sich, meine Hand legte sie auf ihren Bauch. Ich kam dadurch mit meinem Kopf auf ihrem Oberarm zu liegen, meine Wange lag an ihrem Busen. Ich bekam eine harte Erektion, die man auch durch meine Hose sehen konnte. 

Ich sagte leise zu Bettina, dass der BH, den sie sich gekauft hatte, ganz toll aussähe. Bettina meinte dann: „Hätte ich gewusst, dass du auf Dessous stehst, hätte ich Unterwäsche angezogen.“ Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Bettina keinen BH trug. Meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und dann langsam nach oben. Bettina entspannte sich und schloss die Augen. Ich ließ meine Hand nun wieder zu ihren Beinen gleiten unter ihrem Rock führte ich sie nach oben, Bettina spreizte leicht ihre Beine und gab mir den Weg frei. Ich gelangte an ihre Muschi. Bettina spreizte ihre Beine noch weiter und begann mich zu küssen. Von dem Film, den wir uns ansehen wollten, bekamen wir nichts mehr mit.

Wir knutschten eine gefühlte Ewigkeit miteinander herum, die ganze Zeit ließ sich Bettina von mir die Muschi und ihren Kitzler verwöhnen, sie kam zu mehreren leisen Höhepunkten. Auch streichelte sie über die große Beule in meiner Hose, zu mehr ließ sich Bettina aber ...