Ohne Schmerz geht es nicht
Datum: 20.10.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... lief nach wenigen Sekunden die Dusche. Erst hörte man erst ein rhythmisches Klatschen, Heiner stöhnte laut und dann kamen auch noch ein paar Lustschreie von Jule dazu. Bei mir kam wieder der Gedanke auf, auch endlich einmal mit einem Mann zu schlafen und mich endlich entjungfern zu lassen. Während ich auf der Couch saß und auf die beiden wartete, rieb ich mit einem Finger über meinen Kitzler und kam schnell zum Orgasmus. Das war mir schon ziemlich peinlich, denn ich hätte ja erwischt werden können. Ich war ein bisschen traurig, darüber, dass ich es noch nie hatte probieren können.
Nach einer weiteren halben Stunde kam Jule aus dem Badezimmer zu mir. Sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und trug nur ein T-Shirt und einen Slip. Ich muss Jule wohl ein wenig traurig ausgesehen haben. Sie setzte sich zu mir und fragte was los sei. Ich wollte gar nicht mit der Sprache herausrücken, aber Jule nahm mich in den Arm und bohrte noch ein bisschen weiter.
Nach und nach gelang es ihr, zum Grund meiner Verstimmtheit durchzudringen. Jule hörte sich geduldig an, was ich sagte. Sie fragte mich gar nicht ob ich schon einmal einen Mann hatte, sie wusste, dass mein Hymen noch intakt war. Ob es wohl damit zusammenhängen könnte, dass ich heute nicht glücklich war. Ich sah Jule an, die Tränen liefen auf einmal und schluchzend brach es aus mir heraus, dass ich es auch gern einmal probieren würde, ich aber wohl so unattraktiv sei, dass kein Mann je Anstalten gemacht hätte mich danach zu ...
... fragen.
Jule fragte: „So sehr nimmt dich das mit?“ Ich nickte nur und schluchzte wieder. „Und du würdest schon gern mal? Gibt es denn jemanden, mit dem du es gern probieren würdest?“ „Ja!“, schluchzte ich, „Aber ich habe doch niemand.“ „Ich glaube, ich mache uns erstmal einen Kaffee“, sagte Jule und ging in die Küche. In der Küche traf sie auf Heiner. Er fragte, was denn mit mir los sei. Jule erklärte es in wenigen Sätzen und dass ich die beiden wahrscheinlich auch noch gehört hätte, wie sie unter der Dusche gevögelt haben. „Wir sollten uns um sie kümmern!“, sagte sie zu Heiner, dabei griff sie ihm in den Schritt und meinte: „Der kann doch bestimmt noch mal!“ „Meinst du wirklich?“, fragte Heiner. „Ja! Komm einfach dazu und dann bums sie ganz zärtlich. Ich erlaube es euch!“ „Und wenn sie es dann häufiger will?“, fragte Heiner. „Diesbezüglich hast du doch sonst auch keine Berührungsängste“, lachte Jule, „und ich auch nicht!“.
Jule brachte drei Tassen Kaffee ins Wohnzimmer, dann setzte sie sich neben mich und nahm mich in den Arm. „Besser jetzt?“, fragte Jule. Ich kuschelte mich eng an sie an und fing wieder an zu schluchzen. Dann kam Heiner ins Zimmer, auch er trug nur ein T-Shirt und eine Boxershorts. Ich sah wie sich in seiner Shorts sein Penis dick und lang abzeichnete. Ich seufzte einmal leise. Heiner fragte: „Nanu, was ist den los?“ „Frauengespräch“, meinte Jule. „Soll ich wieder gehen?“, fragte Heiner. „Nee“, meinte Jule, „bleib hier und nimm Jenny mal in den Arm! Ich ...